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"Lisple plötzlich" – Thomas Gottschalk lüftet Geheimnis
Für seinen Auftritt bei "Wetten, dass..." hagelte es ordentlich Kritik. Jetzt äußert sich Thomas Gottschalk dazu.
10,1 Millionen Zuschauer (in Österreich waren es 652.000) saßen am Samstag vor den TV-Bildschirmen, um sich die Familienshow "Wetten, dass..." anzuschauen.
Im Netz machte vor allem Moderator Thomas Gottschalk von sich zu reden. Mit seinen unangemessenen Sprüchen sorgte er bei zahlreichen Zusehern für Kopfschütteln. So sprach er unter anderem Michelle Hunziker plötzlich auf ihre Kurzzeit-Affäre an, später machte er sich über die Influencer-Zwillinge Lisa und Lena lustig ("Heute" berichtete).
Im Gespräch mit der "Bild" äußert sich Gottschalk jetzt dazu und meint: "Es gibt keinen Grund, sich zu rechtfertigen. Bei 'Wetten, dass ..?' läuft es immer nach dem gleichen Muster: Es freuen sich viele Leute darüber und die Quote ist höher als woanders."
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"Misslaunige Journalisten"
Dabei kommt er auch auf die kritische Berichterstattung zu sprechen: "Ein paar misslaunige Journalisten sitzen mit einem Stift in der Hand auf ihren Sofas, machen sich Notizen ('... Vorname falsch') und googeln meine Klamotten." Er ergänzt: "Wenn es nach denen ginge, hätte ich mich schon vor dreißig Jahren weinend von meinem Job verabschiedet."
Warum lispelte Gottschalk?
Dass auch in den sozialen Netzwerken über ihn gelästert wurde, wundert Gottschalk nicht. Eine Sache möchte er jedoch klarstellen: "In den sozialen Medien rauscht es andauernd und die paar erschreckten Twitterer, die sich Sorgen gemacht haben, dass ich plötzlich lisple, kann ich beruhigen: Das war ein technisches Problem mit dem Ton."