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Lisa Kudrow wünscht sich "Friends"-Reunion

Schauspielerin Lisa Kudrow (53) würde sich über ein "Friends"-Comeback sehr freuen, verriet sie gegenüber "Heat".

Heute Redaktion
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Die heute 53-jährige Schauspielerin hat ausgeplaudert, dass sie liebend gerne zurück in ihre alte Rolle der Phoebe Buffay schlüpfen würde.

Doch aufgrund von "logistischen" Problemen – sowohl in der echten als auch in der Serienwelt – sei ein Comeback der Kultserie "Friends" eher unwahrscheinlich.

"Wie soll das funktionieren?"

"Worum würde es dann gehen? Im Ernst, wie soll das funktionieren? Daran denken die wenigsten." Damals hätten sowohl der Schauplatz als auch das Alter der Charaktere perfekt gepasst, doch nun sei das anders: "Die Clique hängt nicht länger im Café rum. Sie sind alle weiter gezogen. Chandler und Monica wohnen woanders, Phoebe und Mike wahrscheinlich auch. Aus welchem Grund sollten alle wieder zusammen kommen?"

Der "Friends"-Cast bestand neben Kudrow aus Jennifer Aniston ("Rachel"), David Schwimmer ("Ross"), Courteney Cox ("Monica"), Matt LeBlanc ("Joey") und Matthew Perry ("Chandler"). 2004 wurde die letzte Folge der Serie ausgestrahlt.

Die NBC-Sitcom "Friends" lief von 1994 bis 2004 in 236 Folgen und zehn Staffeln im TV. Die Darsteller Jennifer Aniston, Courteney Cox, Lisa Kudrow, Matt LeBlanc, Matthew Perry und David Schwimmer wurden durch die Serie, die vom Leben der sechs in New York lebenden Freunde, zu Stars.

Auf die Frage, ob sich Kudrow vorstellen könne, mit den anderen Stars eine weitere Episode zu drehen, sagt sie: "Es wäre großartig, wenn es passieren würde. Es würde sehr viel Spaß machen. Aber aus Zeitgründen würde es nie funktionieren. Jeder hat einen vollen Terminkalender, der sich nicht mit den anderen vereinbaren lässt. Wir schaffen es ja nicht mal, zusammen ein Abendessen zu organisieren. Es ist sehr schwer. Es sind immerhin sechs Menschen, wie einfach bekommt ihr sechs eurer Freunde gleichzeitig zusammen?"

Kudrow muss die Hoffnungen der Fans auf ein Wiedersehen der beliebten Clique somit dämpfen: "Ich fühle mich, als würde ich jedes Mal das letzte bisschen Hoffnung zerstören, wenn ich gefragt werde."

(ek)