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Lilly Becker packt aus: "Musste auf Bank schlafen"
Sie hat die Nase voll von Boris Becker. Lilly Becker pocht seit Jahren auf die Scheidung. Nun will sie alles über die Beziehung erzählen.
Von 2009 bis 2018 war Lilly Becker die Frau an der Seite des Tennis-Stars. Mittlerweile möchte sie von Boris aber gar nichts wissen. Außer, wann endlich die Scheidung durch ist. Denn der Sportler soll die Briefe und Termine einfach ignorieren.
Eigentlich möchte sie nicht mehr öffentlich über das Tennis-Ass reden. Aber ein einziges Mal wird sie noch sprechen. Und dabei alles auspacken. In der Paramount-Doku "The Rise and Fall of Boris Becker" kommen mehrere Weggefährten zu Wort. Unter anderem auch Noch-Ehefrau Lilly Becker.
Kein Unterhalt für Sohn
Boris selbst soll bereits Anwälte eingeschalten haben, um zumindest einzelne Aussagen zu verhindern. Bislang wohl ohne Erfolg. Auch Lilly Becker betont, dass sie sich nicht ihren Mund verbieten lassen wolle.
Gegenüber "Bild" spricht sie nun schon im Vorfeld über ihren Ex: "Boris ist ein Narzisst, ein Egoist". So habe er ihren gemeinsamen Sohn Amadeus heuer nur ein einziges Mal gesehen. Unterhaltszahlungen? Fehlanzeige.
"Ich will einfach nur die Scheidung"
Wieso es 2018 zur Trennung kam? Laut Lilly hat er sie mehrmals betrogen, ging teilweise sogar völlig offen mit seinen Affären hausieren: "Trotzdem fehlte mir die Kraft, zu gehen. Ich hatte schließlich ein kleines Kind. Ohne Amadeus hätte ich ihn schon viel früher verlassen."
Als sie die Trennung wollte, soll Boris sie aus dem Haus geworfen haben. Samt Sohn! "Ich hatte keinen Cent Bargeld, wusste nicht, wohin. Wir haben dann die erste Nacht auf einer Bank im Café übernachtet", so Lilly zu "Bild".
Gefühle zu dem Tennis-Ass habe sie keine mehr. Weder Liebe, noch Hass: "Ich will einfach nur die Scheidung, damit ich endlich mein Leben genießen kann. Es reicht!"