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Lief US-Studentin (25) auf Drogen 28 Tage im Kreis?

Lisa T. (25) wurde nach vier Wochen in US-Wäldern entdeckt – die Halbblinde soll high im Kreis gelaufen sein!

Heute Redaktion
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Es war ein großes Rätsel: Fast vier Wochen lang irrte US-Studentin Lisa T. (25) durch die Wälder von Alabama – und war dabei niemals weiter als zwei Kilometer von einer Straße entfernt! Dann wurde die Amerikanerin, die seit ihrer Geburt wegen einer chronischen Augenerkrankung halbblind ist, von einer Autofahrerin entdeckt und gerettet.

Jetzt kam aber heraus: T., die Mitte August nackt, ausgehungert und von Kratzern übersät gefunden wurde, soll laut Polizei unter dem Einfluss von Drogen gestanden haben – sie soll

durch die Einnahme von Methamphetaminen so high gewesen sein, dass sie Halluzinationen bekam und die Orientierung verlor. Folge: Die Studentin soll im Kreis gelaufen sein – 28 Tage lang!

High: Ihre zwei Begleiter wollen die Studentin "ermordet" haben

Bizarr: Die zwei Männer, mit denen Lisa zuvor unterwegs war, sollen mit ihr zusammen die Drogen konsumiert haben. Nachdem sie die Frau verloren hatten, glaubten sie daran, sie umgebracht zu haben. Einer gab an, sie erschossen und in einen Fluss geworfen zu haben. Über die Frage, wer sie denn nun "ermordet" hatte, sollen sich die Freunde im Drogenrausch sogar gestritten haben!

Lisa T. hatte den Behörden erklärt, dass sie im Wald umhergeirrt und sich von Beeren und Pilzen ernährt hatte. Doch die Polizei zweifelt an ihrer Aussage, da die Studentin in den Monaten vor ihrem Verschwinden immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten war – sie soll mehrfach wegen Drogenkonsums aufgefallen und wegen Ruhestörung verhaftet worden sein. (tas)