Szene
Liebes’gschichten-Macherin zieht jetzt Bilanz
Bei den Quoten stand Neo-Kupplerin Nina Horowitz (43) ihrer Vorgängerin Elisabeth T. Spira in nichts nach. Aber wie steht es um die Liebe?
Die "Liebesg’schichten" gehören zum Sommer der Österreicher dazu wie Eis, Sonnenbrand und Gelsenstiche. Daran konnte nicht einmal Corona etwas ändern. Knapp eine Million Zuschauer war durchschnittlich bei den bisherigen neun Kandidaten-Folgen dabei. Um 20.15 Uhr zeigt sich am Mittwoch in ORF2, ob Amor auch gezielt und getroffen hat.
Nina Horowitz über ...
... die Bilanzsendung am Mittwoch:
"Es wird rührend und es wird lustig. Und vor allem trifft man ganz viele Menschen, denen man auch ansieht, dass sie sich echt verliebt haben."
... ihre eigene Zufriedenheit
"Früher war ich ja Printjournalistin. Da schreibt man alleine und ist zufrieden damit oder auch nicht. Beim Fernsehen geht es um die fertige Sendung und mit der war ich immer zufrieden. Wenn Menschen durch die 'Liebesg’schichten' zusammenfinden, gibt das dem Job echt Sinn."
... die anfänglichen Spira-Vergleiche
"Die Menschen haben nach dem Start eigentlich recht schnell angefangen mehr vom Inhalt als von mir zu reden. Und die Sendung gehört ja auch nicht mir, sondern den Singles."
... einen Deckel für jeden Topf
"Es gibt schon Menschen, bei denen man sich schon bei den Interviews denkt, dass es etwas schwierig werden könnte. Aber wenn dann genau diese Kandidaten jemanden finden, dann ist das echt wunderschön!"
... die regelmäßige Millionenquote
"Naja, die Übung ist gelungen und die Strahlkraft der Sendung ist ungebrochen. Ich bin nicht nur zufrieden, sondern ein wenig stolz. Ich freue mich auch sehr auf weitermachen!"
... die neue Staffel
"Wir suchen bereits wieder! Melden kann man sich via [email protected], über die Hotline 0800/4430140 oder ganz klassisch per Brief an ORF-Zentrum, Kennwort 'Liebesg’schichten', 1136 Wien."