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Liebes-Aus bei Ministerin – Edtstadler zu Ostern solo

Karoline Edtstadler verbringt die Feiertage in ihrer Salzburger Heimat. Bei den Osterfestspielen trat sie ohne Partner Marton auf. Die Hintergründe.

Clemens Oistric
Ministerin Karoline Edtstadler mit ihrer Amtskollegin aus Liechtenstein, Dominique Hasler, bei den Salzburger Osterfestspielen. Mit Marton Matura ist Schluss.
Ministerin Karoline Edtstadler mit ihrer Amtskollegin aus Liechtenstein, Dominique Hasler, bei den Salzburger Osterfestspielen. Mit Marton Matura ist Schluss.
Montage: Franz Neumayr, Andreas Tischler

Sie waren DAS Traumpaar am Polit-Parkett, glänzten auf diversen Red Carpets – nun ist Kanzleramtsministerin Karoline Edtstadler wieder auf Solo-Pfaden unterwegs. Zur Aufführung von Richard Wagners "Tannhäuser" erschien sie am Ostersonntag ohne ihren Partner Marton Matura an der Salzach; glänzte und strahlte beim Salzburger "Heimspiel" aber dennoch bestens gelaunt. An ihrer Seite dafür eine andere starke Frau: Der Polit-Gast der Ministerin war ihre Amtskollegin aus Liechtenstein, Dominique Hasler.

Edtstadler-Büro bestätigt Liebes-Aus

Bereits seit mehreren Wochen spekulierten Society-Kiebitze über ein mögliches Liebes-Aus. Edtstadler lächelte die Gerüchte stets weg. Auf Anfrage von "Heute" bestätigte ihr Büro nun allerdings kurz und knapp, dass sich die Ministerin und Marton Matura getrennt haben. 

Die 42-jährige ÖVP-Politikerin und der erfolgreiche Unternehmer hatten sich im Frühsommer des Vorjahres auf einer Geburtstagsfeier kennengelernt und Hals über Kopf verliebt. Den ersten offiziellen Auftritt als Paar absolvierten die beiden – wie von "Heute" berichtet – beim traditionellen Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker in Schönbrunn. Es folgten gemeinsame Termine bei Sommerfesten, den Bregenzer Festspielen und anderen offiziellen Anlässen. Nun gehen die beiden wieder getrennte Wege.

Trost mit "Struppi"

Zwei Männer bleiben jedoch an der Seite der Ministerin: Sohn Leo, der in Salzburg eine Ausbildung absolviert. Und natürlich ihr Hund "Struppi", der der Ministerin kaum von der Seite weicht. Der Mischlings-Rüde, der seinen prominentes "Frauerl" sogar ins Kanzleramt begleitet, darf sich nun wieder exklusiv über die Aufmerksamkeit der Ministerin freuen …