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Letzter Ausweg: Ambers Versicherung soll an Depp zahlen
Vor dem Prozess gegen Johnny Depp schloss Amber Heard eine Versicherung ab, die die Schadensforderung begleichen sollte - doch die glaubt ihr nicht.
Amber Heard fehlt das Geld, um ihren Ex-Mann Johnny Depp im verlorenen Verleumdungsprozess mehr als 10 Millionene Dollar zu zahlen. Doch neben dem Plan, dass das Urteil aufgehoben werden soll, hatte die "Aquaman"-Schauspielerin noch ein anderes Ass im Ärmel.
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Der Prozess gegen den Filmstar war für Heard eine bittere Niederlage, doch wie es scheint, hat die 36-Jährige nicht mit einem Sieg gerechnet. Denn wie "TMZ" nun berichtet, habe sich Amber vor dem Prozess bei einer Versicherung absichern lassen, die im Falle einer verurteilten Verleumdung die Schadensforderung begleichen sollte.
Keinen Anspruch auf Auszahlung
Doch nun ein weiterer herber Rückschlag für die Schauspielerin: nicht einmal die Versicherung glaubt Heard und will nicht die Summe an Johnny Depp zahlen. Die Ex von Johnny Depp soll "vorsätzlich" falsch vor Gericht gehandelt haben, deswegen hätte sie keinen Anspruch auf eine Auszahlung.
Dann bleibt der Blondine wohl nur mehr eine Chance – das Urteil im Verleumdungsprozess aufheben zu lassen ("Heute" berichtete). Eigentlich wollte Amber Heard ja in Berufung gehen, doch so einfach ist das für die 36-Jährige nicht. Um den Antrag zu stellen, müsste sie zuerst dem Gericht 8.35 Millionen Dollar (die eigentlich Depp zugesprochen wurden) als Kaution hinterlegen.