Lehrerin schmeißt ihren Job hin, ist jetzt Millionärin

Courtney Tillia aus Arizona in den USA arbeitete als Lehrerin, verdiente als Sonderpädagogin allerdings nicht gerade viel. Um ihr Einkommen daher etwas aufzubessern, meldete sich die 36-Jährige vor mittlerweile drei Jahren auf der Erotik-Plattform OnlyFans an – und avancierte innerhalb kürzester Zeit zum Star, berichtet "DailyStar".

Doch während einige über die Kehrtwende der Karriere der jungen Frau nur die Nase rümpfen und sich darüber beschweren, bekommt die US-Amerikanerin für diesen Schritt auch viel Lob und Zuspruch – unter anderem auch von ihren ehemaligen Kollegen bzw. anderen Lehrern.

Lehrer wollen Erotik-Stars werden

So hat Courtney bereits unzählige Nachrichten von Lehrern und Pädagogen bekommen, in denen diese über die schlechte Bezahlung der Lehrer schimpfen. Einige würden sogar in Betracht ziehen, in die Fußstapfen von Courtney zu treten und ebenfalls sexy Schnappschüsse verkaufen zu wollen.

"Erstaunlich! Meine Frau ist Lehrerin und will ebenfalls ein OnlyFans-Konto eröffnen", zitiert die "DailyStar" eine Nachricht eines Mannes, die TMZ vorliegt. Und eine andere Userin schreibt etwa: "Als erfahrene Pädagogin bin ich überhaupt nicht sauer. Lass diese Dame ihr reiches Leben leben!"

"Zahlt sich mehr aus als Hypothek"

Ein weiterer User schreibt: "Schade, dass sie den Beruf wechseln musste. Wir brauchen mehr Lehrer, aber sie brauchen auch einen Beruf, der sich mehr bezahlt macht." Und weiter: "Eine Million Dollar zu verdienen, ist eine wunderbare Sache und zahlt sich mehr aus als nur eine Hypothek."

Und Courtney Tillia verdient sich mit ihren sexy Aufnahmen tatsächlich eine goldene Nase! Mittlerweile habe die 36-Jährige nämlich gleich drei OnlyFans-Konten und habe dadurch rund 865.000 Pfund – also knapp ein Million Euro – gesammelt. Um diesen Betrag als Lehrerin verdienen zu können, hätte sie 25 Jahre gebraucht.

Sie habe es laut "DailyStar" also nie bereut, dass sie ihren Job als Lehrerin geschmissen hat und stattdessen nun ein gefeierter Star auf OnlyFans ist. Stattdessen hätte sie dank ihres Nebenverdienstes traumhafte Reisen nach Hawaii, Kolumbien oder auch Jamaika machen können.