Lehrer stellte Vera bloß – jetzt bezahlt er für sie

"Aus dir wird nichts" hat Vera Dijkmans (22) von ihrem Lehrer mehr als nur einmal gehört. Doch die Aussagen erweist sich heute nicht nur als falsch, sondern die Sache nahm eine kuriose Wende.

Vera zählt heute zu den bekanntesten Erotik-Stars im Internet überhaupt – sie zählt mit ihren jungen Jahren bereits 5,6 Millionen Fans auf Instagram und darf sich über eine lukrative Beschäftigung als OnlyFans-Model freuen.

Dort nimmt die Blondine nach eigenen Angaben 330.000 Euro pro Monat ein, berichtet die "Daily Mail". Und: Einer, der für ihre Bilder Unsummen zahlt, ist ihr ehemaliger Lehrer.

Lange habe ihr Lehrer versucht, sich zu tarnen, schließlich sei er ihr aber aufgrund seiner Profilbilder aufgefallen, so Vera. Und einmal enttarnt, stellte er sich offenbar als einer ihrer größten Fans heraus. So zahlte der Lehrer rund 1.100 Euro an das Model – alleine für ein Foto der 22-Jährigen in Unterwäsche.

"Es ist noch seltsamer, weil er mir erzählt hat, dass er in den sozialen Medien gesehen hat, wie ich als Person gewachsen bin, und als er immer faszinierter wurde, wollte er mit mir Kontakt aufnehmen", wird das Model zitiert. Mittlerweile hätten noch mehr Personen aus ihrer Schulzeit ihr Konto abonniert.

Auch ein anderer Fall beschäftigt weiter das Netz: Olivia Dunne beschert ihrem Gymnastikteam wegen des Social-Media-Erfolges einen so großen Fanauflauf, dass sogar Polizei eingeschaltet werden musste.

Die US-Amerikanerin turnt im Gymnastikteam der Louisiana State University (LSU) und entwickelte sich dank Videos auf Tiktok (6,7 Millionen Follower) und Schnappschüssen auf Instagram (2,8 Millionen Follower) zum absoluten Social-Media-Star. Doch der Hype um die 20-jährige LSU-Studentin hat inzwischen auch unschöne Nebenwirkungen.

Beim saisoneröffnenden Wettkampf Anfang Jänner gegen Utah erreichte der Hype um "Livvy" eine nie zuvor dagewesene Dimension. Ein Großteil der Fans in der Halle kümmerte sich fast ausschließlich darum, was Dunne zeigte, und supportete die 20-Jährige neben Gesängen auch mit selbst gebastelten Plakaten. Kreischende junge Männer warteten nach dem Wettkampf vor der Halle, bedrängten andere Athletinnen und Frauen.

Laut Medienberichten musste das Turnteam der LSU wegen des Hypes um sein berühmtes Teammitglied gar den Teambus verlegen und die Polizei einschalten.