Einsatz in Innsbruck

Lawinenabgang auf Skipiste – Suche nach Verschütteten

Nach dem Abgang einer Lawine auf einer Skipiste im Bereich der Nordkette in Innsbruck ist es am Dienstag zu einem Großeinsatz gekommen.

André Wilding
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    Die Leitstelle Tirol wurde am Dienstag gegen 13.40 Uhr von der Pistenrettung der Nordkettenbahn in Innsbruck von einem Lawinenabgang auf die Schipiste 6a (Langes Tal) in Kenntnis gesetzt.
    Die Leitstelle Tirol wurde am Dienstag gegen 13.40 Uhr von der Pistenrettung der Nordkettenbahn in Innsbruck von einem Lawinenabgang auf die Schipiste 6a (Langes Tal) in Kenntnis gesetzt.
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    Die Leitstelle Tirol wurde am Dienstag gegen 13.40 Uhr von der Pistenrettung der Nordkettenbahn in Innsbruck von einem Lawinenabgang auf die Schipiste 6a (Langes Tal) in Kenntnis gesetzt.

    Verschüttete Person nicht ausgeschlossen

    Eine Nassschneelawine hatte sich unterhalb der Lawinenverbauung, auf circa 2.000 Metern, gelöst und kam schließlich rund 200 Höhenmeter tiefer, in einer Breite von etwa 50 Metern, zum Stillstand.

    Nachdem das Verschütten einer Person nicht vollkommen ausgeschlossen werden konnte, wurden die Notarzthubschrauber "Christopherus I" und "Heli 4" sowie ein Lawinenhund der Bergrettung Tirol angefordert.

    Entwarnung

    Der Polizeihubschrauber, die Alpinpolizei und die Bergrettung Innsbruck wurden ebenfalls alarmiert. Nach mehrfacher Sondierung des Lawinenkegels und Einsatz des Suchhundes konnte gegen 15:30 Uhr Entwarnung gegeben werden.

    Ursache für das Auslösen der Lawine waren die Witterungsbedingungen (Sonneneinstrahlung in Verbindung mit Hangnebel).

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      Bundesheer / OTS

      Auf den Punkt gebracht

      • Bei einem Lawinenabgang auf die Schipiste 6a in Innsbruck wurde die Leitstelle Tirol informiert
      • Nachdem eine Person verschüttet worden sein könnte, wurden Rettungshubschrauber und Bergrettung angefordert, konnten aber schließlich Entwarnung geben, nachdem keine Verschütteten gefunden wurden
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