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Veith legte einen soliden Start in den WM-Winter hin, punktete im Super-G, im Riesentorlauf und in der Abfahrt. Ein Podestplatz gelang jedoch nicht.
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Und dann der große Schock! Am 12. Jänner 2019 verschnitt es Veith im Training in Pozza di Fassa (It) den Ski. Bittere Folge: Kreuzbandriss im rechten Knie. Die Saison inklusive WM waren für die 29-Jährige gelaufen. In den Folge-Monaten versuchte die Ski-Queen "wieder ganz gesund zu werden."
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Anna Veith ist Österreichs erfolgreichste Skiläuferin der Gegenwart. "Heute" hat ihre bisherigen Karriere-Highlights - und Enttäuschungen - gesammelt.
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Auch die große Anna Veith hat einst klein begonnen - und vor allem unter einem anderen Namen. Am 11. November 2006 bestritt sie als Anna Fenninger ihr erstes Weltcup-Rennen. Beim Slalom im finnischen Levi verpasste sie den zweiten Durchgang.
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Die ersten Weltcup-Punkte folgten einige Wochen später im siebenten Rennen. Am 21. Jänner 2007 fuhr Anna F. beim Riesentorlauf in Cortina (It) auf Rang 16.
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Ein Sturz zwang die damals 17-Jährige zum vorzeitigen Saison-Ende.
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Fenninger kämpfte sich über den Europacup zurück. Auch im Weltcup ging sie 2008 wieder an den Start und holte mit Rang vier in der Super-Kombi von St. Anton ihr erstes Spitzenresultat. Außerdem räumte Anna bei der Junioren-WM groß ab, eroberte zwei Mal Gold und eine Silberne.
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Ab der Saison 2008/09 gehörte Fenninger endgültig dem Ski-Nationalteam an und konzentrierte sich voll auf den Weltcup. Hier ist sie mit einigen Kolleginnen von damals zu sehen (unter anderen Kathrin Zettel und Andrea Fischbacher).
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Eine Frage der Zeit wurde am 26. Jänner 2009 beantwortet: Anna Fenninger fuhr in Cortina (ITA) im Super-G auf Rang zwei hinter Jessica Lindell Vikarby (SWE) - erster Stockerlplatz!
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Insgesamt fuhr sie im Winter 2008/09 sechs Top-Ten-Resultate ein und drang damit in die erweiterte Weltspitze ein. Die WM 2009 konnte kommen!
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Bei der Ski-WM 2009 in Val d'Isere (FRA) wurde Fenninger Vierte in der Abfahrt und Siebente in der Super-Kombi. Die erhoffte Medaille blieb trotz starker Leistungen aus.
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Es folgte ein durchwachsener Winter mit vielen Ausfällen - ausgerechnet in der Olympia-Saison 2009/10. Die Salzburgerin schaffte im Weltcup nur in drei Rennen ein einstelliges Resultat.
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Auch bei den Winterspielen 2010 in Vancouver ging alles daneben. Ausbeute beim Olympia-Debüt: zwei 16. Plätze.
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Neues Jahr, neues Glück: Am 8. Jänner 2011 fuhr Fenninger "daheim" in Altenmarkt erstmals in einer Weltcup-Abfahrt aufs Podium - Rang drei.
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Das absolute Highlight folgte im Februar 2011 in Garmisch. Fenninger raste bei der Weltmeisterschaft sensationell zu Gold in der Super-Kombi.
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An der Seite von Michi Kirchgasser, Philipp Schörghofer und Romed Baumann folgte Silber im Team-Bewerb.
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Die Erfolge brachten ihr 2011 bei der Wahl zu Österreichs Sportlern des Jahres den Titel "Aufsteigerin des Jahres" ein.
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Endlich gelang auch im Weltcup der erste Sieg! Am 28. Dezember 2011 carvte Fenninger in Lienz im Riesentorlauf auf Rang eins. Stark: Sie beendete das Jahr im Gesamtweltcup auf Rang fünf.
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Auch der zweite Sieg gelang auf rot-weiß-rotem Boden. Exakt ein Jahr nach ihrem Triumph in Lienz holte Fenninger am 28. Dezember 2012 auch am Semmering den Pokal.
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Mit großen Erwartungen reiste Fenninger 2013 zur Heim-WM nach Schladming. Doch dort lief es gar nicht nach Wunsch. Ausfall im Super-G, Ausfall in der Super-Kombi, Rang elf in der Abfahrt.
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Zumindest im Riesentorlauf gab es WM-Bronze.
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Nach der WM kam Anna F. wieder in Form - und gewann im März 2013 in Garmisch ihren ersten Weltcup-Super-G.
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Auch im Gesamtweltcup kam die damals 24-Jährige auf den Geschmack - Endrang drei hinter Tina Maze und Maria Höfl-Riesch.
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Nach der Saison ist vor der Saison: Veith, damals noch immer Fenninger, im Mai 2013 beim Kondikurs auf Mallorca.
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Als "Belohnung" für die starke Saison wurde Fenninger 2013 zu Österreichs Sportlerin des Jahres gewählt. Den Preis konnte sie nicht persönlich entgegennehmen. Zwar warf sich die erblondete Ski-Queen in Schale, ein Schwächeanfall beendete den Abend aber vor der Zeremonie.
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Alles neu dann im Ski-Winter 2013/14! Blondine Anna bekam mit Raiffeisen einen neuen Helmsponsor.
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Die Olympiasaison verlief verheißungsvoll. Neun Mal fuhr der ÖSV-Star bis zum Jahreswechsel unter die besten Zehn.
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Entsprechend groß war der Erfolgshunger bei den Winterspielen in Sotschi.
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Anna F., in Russland wieder mit braunen Haaren und mit Geparden-Helm unterwegs, schied in der Abfahrt aus und belegte in der Olympia-Kombi Rang acht. Ihr großer Auftritt sollte aber noch kommen.
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Im Super-G schlug ihre große Stunde. Fenninger gewann überlegen vor Maria Höfl-Riesch und Nicole Hosp - eine Olympiasiegerin war geboren.
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Gefeiert wurde nur kurz, denn der Riesentorlauf stand noch auf dem Programm.
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Fenninger holte Silber - und verabschiedete sich mit zwei Medaillen von den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi.
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Den Schwung nahm sie sogleich in den Weltcup mit. Drei Siege und weitere Topresultate machten den Kampf um die große Kugel spannend.
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Weil Kollegin und Rivalin Maria Höfl-Riesch nach einem schweren Sturz die Saison beenden musste, zog Head-Pilotin Fenninger an der Deutschen vorbei.
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Am Ziel der Träume: Am 13. März 2014 stand der Sieg im Gesamtweltcup fest.
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Anna hatte gut Lachen.
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Am Ende holte sie mit 1.371 Punkten den Gesamt-Weltcup. Auch die Riesentorlauf-Kugel ging 2014 an die Salzburgerin.
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Im Oktober 2014 wurde Fenninger zum zweiten Mal als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet. Bei der Gala an ihrer Seite: Manuel Veith, damals noch unverheiratet als Freund.
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Die nächste WM-Saison konnte kommen!
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Fenninger startete die neue Saison (2014/15), wie sie die alte beendet hatte. In Sölden gewann sie zeitgleich mit Mikaela Shiffrin (US) den Auftakt-Riesentorlauf.
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Es folgten einige zweite Plätze...
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... und die Einkleidung für die Ski-WM 2015 in Vail/Beaver Creek.
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Im Hintergrund entwickelte sich ein Zwist mit dem Verband. Fenninger und ihr Manager Klaus Kärcher wollten Mercedes als Sponsor an Land ziehen. Weil Audi den ÖSV unterstützt, legte sich Peter Schröcksnadel quer.
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Ungeachtet dessen zeigte Fenninger bei den Titelkämpfen 2015 in Vail/Beaver Creek groß auf. Sie eroberte die Gold-Medaille im Super-G und im Riesentorlauf.
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In der Abfahrt legte sie noch Silber nach.
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Ein Freudentänzchen im Zielstadion von Beaver Creek.
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Anna im Februar 2015 mit ihrer WM-Ausbeute.
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Nach der WM ging das muntere Siegen weiter. Fenninger machte im Weltcup 370 Punkte auf Konkurrentin Maze gut.
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Es entwickelte sich ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen um die große Kugel.
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Mit dem besseren Ende für Fenninger. Die Ski-Queen verteidigte ihren Sieg im Gesamtweltcup. 22 Punkte lag sie am Ende vor Maze. Auch die Riesentorlauf-Kugel ging erneut an die Österreicherin.
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Nach der Saison eskalierte der im Hintergrund ausgetragene "Kampf" mit dem ÖSV. Fenninger drohte per Mail mit ihrem Rücktritt.
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Grund: Boss Schröcksnadel soll sie gedrängt haben, sich von Manager Kärcher zu trennen. Das digitale Schriftstück gelangte an die Öffentlichkeit und schlug hohe Wellen.
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Einige Wochen später versöhnten sich Fenninger und der ÖSV, der einige Forderungen der Athletin akzeptierte.
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Kurz darauf trennte sich Fenninger tatsächlich von ihrem Manager. Ursula Hoffmann (li.) übernahm den Job.
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Die Saison 2015/16 konnte kommen.
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Fenninger wechselte erneut den Kopfsponsor und wurde in die Milka-Familie aufgenommen.
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Drei Tage vor dem Saison-Start in Sölden dann der große Schock! Fenninger stürzte im Training schwer und riss sich im rechten Knie sämtliche Bänder. Arzt Christian Hoser operierte die Salzburgerin.
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So berichtete "Heute" am Tag nach dem verheerenden Sturz. Fenninger verpasste in der Folge die komplette Saison 2015/16.
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Fenninger verpasste nicht nur die Saison, sondern auch die Wahl zur Sportlerin des Jahres 2015. Per Videobotschaft wurde sie über ihren "Hattrick" informiert.
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Sie nutzte die Zwangspause sinnvoll - und heiratete am 16. April 2016 Langzeitfreund Manuel Veith. Fenninger nahm den Nachnamen des Ex-Snowboarders an und feilte ab sofort als Anna Veith am Comeback.
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Veith trainierte hart für die Rückkehr in den Ski-Weltcup.
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Am 31. August 2016 wagte sie sich erstmals wieder auf die Piste.
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Ihre Erfahrungen verarbeitete Veith in einem Buch. Gemeinsam mit Co-Autor Manfred Behr schrieb sie in "Zwischenzeit" ihre bisherige Karriere auf.
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Das Comeback rückte näher. Veith bei der Einkleidung für die Saison 2016/17.
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Am 27. Dezember 2016 war es so weit. 431 Tage nach ihrer schweren Verletzung startete Veith am Semmering. Dass sie den zweiten Durchgang verpasste, war Nebensache.
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Einen Tag später punktete sie bereits wieder - Rang 25.
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Die Sensation folgte im Jänner: Veith fuhr beim Super-G von Cortina aufs Podest - erster Stockerplatz seit der Verletzung und seit der Hochzeit.
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Bei der WM in St. Moritz hatte Veith als Titelverteidigerin einen Fixplatz. Allerdings lief es nicht nach Wunsch. Im Super-G schied sie aus.
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Im Riesentorlauf gab es Rang 22.
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Veith verzichtete daraufhin auf einen Start in der WM-Abfahrt und reiste ab.
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Nicht nur das: Veith legte sich erneut unter das Messer und ließ die Patellasehne im linken Knie, das schon lange Probleme machte, operieren. Die Saison war damit beendet. Erneut begann die Schufterei für ein Comeback.
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"Mein Körper gibt das Tempo vor", machte sich Veith keinen Stress.
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"Positiv" an der Verletzung: Veith hatte mehr Zeit, um die schönen Dinge im Leben zu genießen.
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Anna Veith mit "Leidensgenossin" Lara Gut.
(Bild: Facebook)
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In Copper Mountain (US) tastete sich Veith im November 2017 wieder ans Renntempo heran. Die Rückkehr in den Weltcup konnte kommen.
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Und sie kam. Am 1. Dezember 2017 belegte Veith bei der Abfahrt von Lake Louise Rang 21. Einen Tag später wurde sie 15.
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Unglaublich: Am 17. Dezember 2017, im fünften Rennen nach dem Comeback, gewann Veith sensationell den Super-G von Val d'Isere. Erstmals seit 1.001 Tagen stand die 28-Jährige wieder ganz oben am Podest. "Überwältigend, mein schönster Sieg", jubelte sie mit Tränen in den Augen. Es war auch der erste Triumph unter dem Namen Anna Veith.
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Einige Tage später fuhr Veith in Lienz, wo sie 2011 ihren ersten Weltcup-Sieg gefeiert hatte, auch im Riesentorlauf wieder in die Punkteränge.
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Im Februar 2018 reiste Veith zu den Olympischen Winterspielen nach Pyeongchang. Sie führte die rot-weiß-rote Delegation als Fahnenträgerin ins Stadion.
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Aus sportlicher Sicht begannen die Spiele für Veith im Riesentorlauf "nur" mit Rang zwölf.
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Es folgte der Paukenschlag! Im Super-G raste sie zur Silbermedaille - eine Hundertstel hinter Ester Ledecka.
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Veith wähnte sich bereits als Siegerin, ehe sie von der Tschechin, die auch Snowboard-Gold holte, sensationell abgefangen wurde.
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"Eine Silbermedaille zu machen ist auch etwas extrem Großes", nahm Veith den Krimi sportlich.
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Im Gesamtweltcup beendete Veith die Comeback-Saison 2017/18 auf Platz 15. In der Super-G-Disziplinen-Wertung wurde sie hinter Tina Weirather (Lie) und Lara Gut (Sz, l.) Dritte.
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Den anschließenden Sommer verbrachte Veith unter anderem am Pool.
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Um einige Monate später die Arbeitskleidung für den Winter 2018/19 aufzufassen.
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Veith legte einen soliden Start in den WM-Winter hin, punktete im Super-G, im Riesentorlauf und in der Abfahrt. Ein Podestplatz gelang jedoch nicht.
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Und dann der große Schock! Am 12. Jänner 2019 verschnitt es Veith im Training in Pozza di Fassa (It) den Ski. Bittere Folge: Kreuzbandriss im rechten Knie. Die Saison inklusive WM waren für die 29-Jährige gelaufen. In den Folge-Monaten versuchte die Ski-Queen "wieder ganz gesund zu werden."
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Anna Veith ist Österreichs erfolgreichste Skiläuferin der Gegenwart. "Heute" hat ihre bisherigen Karriere-Highlights - und Enttäuschungen - gesammelt.
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Auch die große Anna Veith hat einst klein begonnen - und vor allem unter einem anderen Namen. Am 11. November 2006 bestritt sie als Anna Fenninger ihr erstes Weltcup-Rennen. Beim Slalom im finnischen Levi verpasste sie den zweiten Durchgang.
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