Auch der 22. Versuch ist erfolglos geblieben: Borussia Mönchengladbach hat es erneut nicht geschafft, einem Sieg in der deutschen Bundesliga einen zweiten Dreier folgen zu lassen.
Mainz war lange das bessere Team und ging durch ein Eigentor von ÖFB-Legionär Stefan Lainer in Führung (55.), kurz darauf aber glich Tim Kleindienst mit seinem sechsten Saisontreffer für die in der zweiten Halbzeit verbesserte Gäste aus (57.). Mönchengladbach wartet seit über zweieinhalb Jahren innerhalb einer Saison auf zwei Ligasiege in Folge - nun geht die düstere Serie weiter.
Dominik Reiter verließ Altach, wechselte zu Dinamo Tiflis in Georgien. Sein Trainer dort: Ferdinand Feldhofer.
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Felix Strauss entschied sich für das Abenteuer FC Lahti in Finnland, ließ Altach hinter sich.
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Diese ÖFB-Asse wechselten im Sommer ins Ausland
GEPA, Imago
Alexander Prass wechselte um Rund zwölf Millionen Euro von Sturm Graz zu Hoffenheim.
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Leopold Querfeld verließ Rapid Richtung Union Berlin. Dank Ausstiegsklausel um "nur" 3,5 Millionen Euro.
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Marco Grüll wagte den nächsten Schritt, ging ablösefrei von Rapid zu Werder Bremen.
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Nikolas Sattlberger wagte den Sprung zu Genk nach Belgien, brachte Rapid rund 2,5 Millionen Euro ein.
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David Schnegg holte mit Sturm Graz das Double, US-Klub D.C. United holte ihn um 1,85 Millionen.
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Nikolas Veratschnig gelang der Sprung vom WAC in die deutsche Bundesliga zu Mainz 05.
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Felix Luckeneder verließ den LASK und wagt einen Neustart in der 3. deutschen Liga bei Wehen Wiesbaden.
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Felix Bacher ließ die Berge Tirols hinter sich, ging von der WSG Tirol zu Portugal-Erstligist Estoril Praia.
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Raphael Schifferl wechselte vom WAC in die dritte deutsche Liga zu 1860 München.
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Michael Steinwender heuerte bei IFK Värnamo in Schweden an, kam ablösefrei von Hartberg.
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Stefan Feiertag wurde von Blau-Weiß Linz für eine Saison an Polen-Klub LKS Lodz verliehen.
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Dominik Reiter verließ Altach, wechselte zu Dinamo Tiflis in Georgien. Sein Trainer dort: Ferdinand Feldhofer.
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Felix Strauss entschied sich für das Abenteuer FC Lahti in Finnland, ließ Altach hinter sich.
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Alexander Prass wechselte um Rund zwölf Millionen Euro von Sturm Graz zu Hoffenheim.
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Lainer spielte bei den Gästen durch, Kevin Stöger wurde in der 58. Minute eingewechselt. Aufseiten der Mainzer war Phillipp Mwene über 90 Minuten im Einsatz.
Durch das Remis schob sich das Team von Gerardo Seoane vorübergehend auf Tabellenrang neun vor und konnte sich so zumindest vor den Mainzern behaupten, die vorerst weiter Zwölfter sind. Die Rheinhessen warten auch nach dem fünften Heimspiel in dieser Saison auf den ersten Sieg im eigenen Stadion.