Großeinsatz

Lagerfeuer in Zimmer sorgt für Großbrand in Wohnhaus

In Bregenz kam es am Mittwoch zum Brand in einem leerstehenden Wohnhaus. Auslöser dürfte ein Lagerfeuer in einem Zimmer gewesen sein. 

Newsdesk Heute
Lagerfeuer in Zimmer sorgt für Großbrand in Wohnhaus
In Bregenz kam es am Mittwoch zu einem Feuerwehreinsatz. (Symbolbild)
Franz Neumayr / picturedesk.com

Großeinsatz am Mittwochvormittag in Vorarlberg! Wie die Polizei in einer Aussendung bekannt gab, kam es gegen 10:30 Uhr an der Arlbergstraße in Bregenz, zum Brand eines leerstehenden Wohnhauses, wodurch dieses erheblich beschädigt wurde. Ausgangspunkt des Feuers war ein Zimmer im ersten Obergeschoß, wo nach derzeitigem Ermittlungsstand ein "Lagerfeuer" den weiteren Brand verursacht haben dürfte.

Es ist bekannt, dass dieses leerstehende Wohnhaus regelmäßig durch unterstandslose Personen aufgesucht wurde. Jenes Feuer griff dann auf die Räumlichkeiten über und breitete sich bis zum Dachstuhl hin aus. Eine zielführende Spurensicherung war nicht mehr möglich. Die Ausmittlung eines Verursachers war bislang nicht möglich. Durch den Brand des Hauses wurden keine Personen verletzt.

Neben 11 Fahrzeugen der Feuerwehren Vorkloster, Rieden, Stadt, Fluh und Wort standen auch das Rote Kreuz, ein Notarztteam und vier Streifen der Polizei im Einsatz.

Die Bilder des Tages:

1/58
Gehe zur Galerie
    <strong>19.01.2025: Krankenstand unter drei Tagen soll es nicht mehr geben.</strong> Ein neuer Vorschlag liegt auf dem Tisch: Krankenstand unter drei Tagen soll es nicht mehr geben, stattdessen soll dann Urlaub abgezogen werden. <a data-li-document-ref="120084336" href="https://www.heute.at/s/krankenstand-unter-drei-tagen-soll-es-nicht-mehr-geben-120084336">Die Details &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120084179" href="https://www.heute.at/s/wiener-linien-zahlen-dir-500-im-monat-fuers-oeffifahren-120084179"></a>
    19.01.2025: Krankenstand unter drei Tagen soll es nicht mehr geben. Ein neuer Vorschlag liegt auf dem Tisch: Krankenstand unter drei Tagen soll es nicht mehr geben, stattdessen soll dann Urlaub abgezogen werden. Die Details >>>
    Getty Images
    red
    Akt.