Kurz vor Liams Tod! Ex reichte Unterlassungsklage ein

Ein tragisches Ende für den ehemaligen "One Direction"-Star Liam Payne: Der 31-Jährige stürzte aus dem dritten Stock eines Hotels in Buenos Aires und starb noch am Unfallort.

Eine Quelle bestätigte gegenüber "DailyMail", dass seine Ex-Freundin Maya Henry (23) "offensichtlich unter Schock" stehe, nachdem sie die Nachricht über ein Mitglied ihres Teams erhalten habe. Die 23-Jährige hatte erst vor wenigen Tagen rechtliche Schritte gegen den Sänger eingeleitet.

Stalking-Vorwürfe

Die Liebesgeschichte von Liam und Maya begann 2018. Und galt als echte Achterbahn-Liebe: Nach einer kurzen Trennung folgte 2020 sogar die Verlobung. Doch 2022 kam das endgültige Aus. Und selbst danach riss der Kontakt nicht ab.

"Seit unserer Trennung bombardiert er mich ständig über das Telefon", enthüllte Henry auf TikTok und schilderte die Situation: "Er nutzt immer unterschiedliche Telefonnummern, sodass ich nie weiß, woher die Nachrichten kommen. Er erstellt neue iCloud-Konten, um mir Nachrichten zu schicken. Jedes Mal, wenn ein neues Konto auftaucht, denke ich: 'Oh nein, nicht schon wieder.' Er schreibt mir auch E-Mails."

Sie beschuldigte Payne, sie und ihre Familie trotz der Trennung weiter belästigt zu haben. "Ich bin angewidert von diesem teuflischen Verhalten", erzählte sie weiter auf Social Media.

Laut "Daily Mail" bestätigten ihre Anwälte die Stalking-Vorwürfe. Es folgte eine Unterlassungserklärung gegen den "One Direction"-Sänger, um den Kontakt zu unterbinden.

Sie schrieb ein Buch über ihn

Henry hatte ihre turbulente Beziehung zu Payne bereits in ihrem ersten Roman "Looking Forward" verarbeitet. Das Buch erzählt die Geschichte einer Frau, die sich in einen Popstar verliebt - stark inspiriert von ihren eigenen Erfahrungen. Trotz fiktiver Elemente sind die Parallelen zu ihrer Beziehung unübersehbar.

"Einige Dinge, die in dem Buch fiktionalisiert sind, sind natürlich die Namensänderungen", betonte sie in einem Podcast-Interview. Aus Gründen der Privatsphäre habe sie einige Dinge zurückhalten wollen, um nur ihre Geschichte erzählen zu können: "Deshalb ist es Fiktion."