Österreich
Kur statt Kicks – Chuck Norris auf Urlaub in Kärnten
Er soll ein Happy Meal zum Weinen bringen und seinen Kaffee nur schwarz trinken, ohne Wasser. Der als unbesiegbar geltende Actionstar war in Kärnten.
In Hollywood hat es sich herumgesprochen, dass die Behandlungen im Hotel Vivamayr in Maria Wörth (Kärnten) effektiv sind – Nicole Scherzinger, Liz Hurley und Naomi Campbell schwärmten davon in den sozialen Medien. Auch Melanie Griffith und Rebel Wilson weilten schon in einem Vivamayr-Haus – allerdings in Altaussee (Steiermark) – "Heute" berichtete.
Martial-Arts-Meister Chuck Norris ("Walker, Texas Ranger", "The Expendables 2"), der mit seinem Roundhouse-Kick und zahlreichen Witzen berühmt wurde, und Frau Gena (59) wagten nun ebenfalls die Reise nach Österreich und urlaubten eine Woche lang im Medical Health Resort in Maria Wörth.
„"Wir möchten allen Mitarbeitern von Vivamayr dafür danken, dass sie so herzlich, nett und hilfsbereit waren. Wir werden definitiv zurückkehren" - Chuck und Gena Norris“
Das Paar, das seit 24 Jahren verheiratet ist, kam in den Genuss einer F.X. Mayr-Kur. Die Behandlung besteht aus einer Kombination aus Ernährung, Darmsanierung, Bädern und Infusionstherapie. Auch eine Kältekammer kommt zum Einsatz: Dabei wird der Körper einer Temperatur von -110 Grad Celsius ausgesetzt, so sollen sich die Muskeln regenerieren, der Blutdruck gesenkt und der Fettabbau gefördert werden.
Auf Facebook lobte der 82-jährige Kampfsport-Künstler die Einrichtung in den höchsten Tönen: "Es ist ein Gesundheits-, Wellness- und medizinisches Resort mit einer der modernsten Behandlungen, die ich je gesehen habe. Das Service war hervorragend. Wir möchten allen Mitarbeitern von Vivamayr dafür danken, dass sie so herzlich, nett und hilfsbereit waren. Wir werden definitiv zurückkehren", so Norris.
Gena Norris hat gesundheitliche Probleme
Vor fünf Jahren beendete der Actionstar offiziell seine Film-Karriere – seiner Frau zuliebe. Denn Gena leidet unter Nierenproblemen und starken Nervenschmerzen. Das Paar vermutet eine Vergiftung mit dem Schwermetall Gadolinium. Das Kontrastmittel war Gena vor einigen Jahren für eine MRT-Untersuchung gespritzt worden.