"Ich habe noch nie einen so bescheidenen und liebevollen Menschen erlebt", sagt Kunst- und Bewegungstherapeutin Edita Lintl. "Aber ich habe auch noch nie jemanden in so schlechter Verfassung gesehen." Lintl arbeitet für den Verein "Hemayat", der Kriegs- und Folterüberlebende betreut. Einer davon ist Herr A.
Waffe verweigert – Gefängnis
Er möchte anonym bleiben, zu tief sitzt das Erfahrene. Zum Abschluss der Therapie bat er seine Therapeutin jedoch, die Geschichte aufzuschreiben und als Zeugenschaft für das, was ihm angetan wurde, aufzubereiten. Denn er ist leider kein Einzelfall. Mit "Heute" hat Lintl über ihren Klienten gesprochen.
Der gebürtige Syrer habe "ein gutes Leben" geführt, bis der Krieg 2011 ausbrach, sagt sie. Nach einem Massaker in seiner Heimatstadt Hama half er Verwundeten – das wurde ihm wohl zum Verhängnis. "Er weiß bis heute nicht genau, warum er festgenommen wurde. Er war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort", erzählt die Therapeutin. Soldaten des Regimes sollen ihn gezwungen haben, selbst zur Waffe zu greifen und Menschen zu erschießen. "Das hat er nicht getan und das bedeutete für ihn Gefängnis", so Lintl.
"Niemand wusste, warum er hier war"
Für A. begann damit die wohl schlimmste Zeit seines Lebens. 16 Monate verbrachte er hinter Gittern: "Es gab kein Tageslicht, keine Hygiene. 70 Menschen wurden auf kleinstem Raum wie Sardinen aneinander gepfercht, dazwischen lagen Leichen. Sie bekamen kaum Wasser oder Nahrung", schildert Lintl die Erzählungen ihres Klienten. "Dazu kam die schwere psychische und körperliche Folter, darunter Vergewaltigung, Salzzufuhr, Schläge, Feuer,..." Die detaillierten Berichte waren selbst für die erfahrene Therapeutin kaum auszuhalten. "Er hatte schon dem Leben abgeschlossen. Das Einzige, das ihm Mut gab, war die Menschlichkeit der Mithäftlinge. Auch sie wussten alle nicht, warum sie hier waren."
"Der Weg zurück wäre sein Ende"
Dass A. freikam, verdankt er dem Zufall: "Er war mehrmals dem Tod nahe. Als es zu Ende ging, wollte man ihn in den Todestrakt verlegen. Dafür musste er in einem Bus fahren. Während der Fahrt wurde dieser jedoch von Oppositionellen überfallen und er kam frei. Wäre er nur fünf Minuten früher oder später gefahren, wäre er heute nicht mehr hier." Der erste Moment in Freiheit war für den jungen Mann eine "Wiedergeburt": "Er hat mir beschrieben, wie er das erste Mal Sonnenlicht gesehen und gespürt hat. Das war etwas ganz Besonderes." Nachdem A. seine Familie verständigt hatte, flüchtete er in ein Nachbarland und später nach Österreich. Für ihn gab es keinen Weg zurück. "Das wäre sein Ende", so die Therapeutin.
Söhne wurden festgenommen
Doch in Österreich war sein Martyrium noch lange nicht zu Ende – zu tief waren die Verletzungen, die Folter hat ihre Spuren hinterlassen. "Er hatte durchgehend unfassbare Schmerzen. Und ich spreche hier nicht von Zahnschmerzen. Es war so schlimm, er konnte ohne Medikamente kaum überleben. Sämtliche Knochen waren gebrochen. Zudem war er schwer suizidal und psychisch gezeichnet", berichtet Lintl.
Edita Lintl setzt auf Kunsttherapie und konnte damit auch Abdel A. auf seinem Weg helfen.
Denise Auer
A. leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung. Aber nicht nur das: Nach seiner Flucht kamen zwei seiner Söhne ins Gefängnis. Ein Grund, warum er lange Zeit keine psychologische Hilfe in Anspruch nehmen wollte, wie Lintl erklärt. "Neben dem Schamgefühl ist die Überlebens-Schuld ein großes Thema. Das Wissen, dass man selbst in Sicherheit ist, aber andere es nicht geschafft haben. A. versuchte lange, durch seine immensen Schmerzen stellvertretend das Leid seiner Söhne auszuhalten." Zudem müsse er erst lernen, wieder Vertrauen zu Menschen zu fassen.
"Er möchte jetzt Teil der Gesellschaft werden"
Nach eineinhalb Jahren Wartezeit erhielt A. schließlich einen Therapieplatz bei "Hemayat". Die Nachfrage ist groß, allein Lintl betreut sieben Klienten, die Ähnliches erlebt haben. 2022 erhielten 1.441 Menschen dolmetsch-gestützte psychotherapeutische, psychologische und medizinische Hilfe. Die Klienten, darunter 170 Minderjährige, kamen aus 56 Ländern wie Afghanistan, Tschetschenien oder Syrien.
Für A. war die Therapie überlebensnotwendig. "Er hat es gebraucht, sich mitteilen zu können und gehört zu werden, Sicherheit zu spüren. Und endlich wieder wie ein Mensch behandelt zu werden", sagt Lintl. Geholfen hat vor allem die Kunsttherapie. "Es hilft, Impulse zu kontrollieren, seine Wut rauszulassen, wirkt aber auch beruhigend", erklärt die Expertin. A.'s Wunsch ist es nun – neben einer Familienzusammenführung – wieder arbeiten zu gehen: "Er möchte Teil der Gesellschaft sein und keine Sozialhilfe beziehen. Aber noch fällt ihm die Konzentration aufgrund seines Traumas schwer, er kann sich Dinge schwer merken. Der Wille ist da." Um keinen Platz zu "besetzen", möchte der Familienvater, der zwischen 40 und 45 Jahren alt ist, bald mit der Therapie aufhören.
"Niemand flüchtet freiwillig"
A.'s Familie weiß bis heute nicht, was ihm genau widerfahren ist. Er möchte sie schützen, sagt Lintl. Für den Umgang mit Menschen, denen Ähnliches passiert ist, hat Lintl einen Appell: "Es braucht mehr Menschlichkeit. Wir sind zufällig hier geboren, haben alle dieselben Wünsche und Hoffnungen. Wir sollten voneinander lernen und wenn wir Menschen auf der Straße treffen auch mal hinter die Fassade blicken. Niemand flüchtet freiwillig."
Wer "Hemayat" unterstützen möchte, kann das unter www.hemayat.org tun.
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