Fussball
Kühbauer gegen Polster: "Viktoria ist eh lieb, aber..."
Rapid ist mit einem 6:0 im Cup gegen die Wiener Viktoria in die Saison gestartet. Die Grün-Weißen sind mit dem Auftakt zufrieden.
Trainer Didi Kühbauer konnte sich eine Spitze gegen Austria-Legende Toni Polster auf der Viktoria-Bank nicht verkneifen: "Die Viktoria ist eh lieb, aber wir waren ganz klar dominant. Ich bin froh, dass sich auch keiner verletzt hat."
"Die Mannschaft hat sich sehr gut präsentiert, wir müssen viele neue Spieler einbauen, weil wir immer wieder welche verlieren. Das mag kein Trainer sehr gerne, aber wir bauen drauf auf", sagt Kühbauer beim ORF.
Der Blick geht schon nach vorne, am Dienstag steht die Champions-League-Quali gegen Sparta Prag auf dem Programm. "Wir mussten weiterkommen, das haben wir geschafft. Am Dienstag haben wir eine weitaus schwierigere Aufgabe", meint Kühbauer.
Doppeltorschütze Christoph Knasmüllner analysiert das 6:0 so: "Wollten von Anfang an dominieren, haben genauso gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben. Man muss schon den Unterschied zu einem Regionalliga-Klub erkennen, aber wir haben das gut gemacht und waren immer voll da. Wir sind guter Dinge, dass wir die nächsten Spiele auch so da sind. Wir werden jeder für den anderen kämpfen!"