Kryptische Nachricht: Ex von Rüpel-Royal meldet sich

"Es ist eine ernste Angelegenheit", kommentierte der norwegische Kronprinz Haakon (51) den Vorfall um seinen Stiefsohn Marius Borg Høiby (27). Am Wochenende wurde der Sohn von Prinzessin Mette-Marit (50) für 30 Stunden verhaftet und wegen angeblicher Körperverletzung sowie Sachbeschädigung angeklagt.

Das bestätigt die Polizei von Oslo am Mittwoch gegenüber mehreren norwegischen Medien. "Zwischen dem Angeklagten und dem Opfer besteht eine Beziehung", so die Polizei weiter. Es wird bereits spekuliert, ob er gegenüber seiner Freundin, der Surferin Rebecca Helberg Arntsen, handgreiflich wurde und sie die Person ist, welche mit einer Gehirnerschütterung im Spital war.

Das mutmaßliche Opfer wünscht sich einen Rechtsbeistand. Die Anwältin Mette Yvonne Larsen bestätigt gegenüber "Aftenposten", dass sie die anonyme Frau gegen Mette-Martis Sohn verteidigen werde.

Jetzt meldet sich Marius' Ex-Freundin Nora Haukland, bekannt aus "Love Island", auf Snapchat zu Wort. Auf dem Foto wirkt die Influencerin mitgenommen. Sie war knapp ein Jahr mit Marius in einer Beziehung – und sorgte währenddessen für einige Schlagzeilen. Unter anderem machte ein Foto von Nora, auf welchem sie ein Plastiktütchen mit weißem Inhalt hält, die Runde. Im Juli vergangenen Jahres machte sie die Trennung von Borg auf Instagram bekannt.

Nun äußert sich Haukland zum Vorfall um ihren Ex-Freund. Sie sitzt hinter dem Steuer eines Autos, möchte sich mitteilen, weiß wohl aber nicht so ganz, wie – sie beginnt mit den Worten "Hallo Leute – was soll ich sagen", um dann fortzufahren: "Es waren ein paar seltsame Stunden", wie die norwegische Zeitschrift "Se og Hør" schreibt.

"In meinem Kopf ist es sehr chaotisch, es geht auf und ab, und ich habe in den letzten Stunden alle möglichen Emotionen gespürt", so die Influencerin weiter. Was diese Worte von Nora Haukland zu bedeuten haben, klärt sie nicht auf. Der Skandal um ihren Ex scheint sie jedoch zu beschäftigen.