People
Krebsverdacht! Danni Büchner macht sich große Sorgen
Vor rund drei Jahren verlor Danni Büchner ihren Ehemann an den Krebs. Nun wurden auch bei der 43-Jährigen erhöhte Tumormarker im Blut nachgewiesen.
Im November 2018 brach für Danni Büchner (43) und ihre Familie eine Welt zusammen. Ihr Ehemann, der TV-Auswanderer Jens, verlor mit nur 49 Jahren den Kampf gegen den Krebs. Jetzt, drei Jahre später, folgt der nächste Schock: Wie die fünffache Mutter in einem Interview mit RTL offenbart, stellte ihr Frauenarzt vor kurzem auch sie unter Krebsverdacht. Bei einer Untersuchung seien ihre Tumormarker im Blut erhöht gewesen.
"Man denkt sofort: Tumor. Irgendwas im Körper stimmt nicht. Wir wussten nicht, was es ist", erinnert sich Danni mit zittriger Stimme. Damit nicht genug: ihre Werte stiegen stetig weiter an. Eine Situation, die das TV-Sternchen verunsicherte. "Wenn ich jetzt darüber nachdenke, kommen mir die Tränen. Ich musste zum MRT und ich dachte sofort: Was ist, wenn mit mir dasselbe passiert, wie mit Jens? Ich habe tagelang gezittert und gedacht: Was ist, wenn? (…) Wenn ich nicht mehr bin, was haben meine Kinder dann?" Denn auch Dannis drei Kinder aus erster Ehe haben ihren Vater früh verloren.
Ihr Testament steht
Für den Fall der Fälle hat sich Danni schon vor einigen Jahren abgesichert: "Als Jens gestorben ist, habe ich ein Testament gemacht. Das ist hier sehr wichtig in Spanien." In dem Dokument sei festgehalten, was mit ihren Kindern passiere, wenn sie einmal nicht mehr sein sollte: "Dass meine kleinen Kinder bei meinen großen Kindern bleiben dürfen, dass das, was ich gespart habe, bei meinen Kindern bleibt, dass meine allerbeste Freundin mit auf meine Kinder guckt. Ich meine, ich habe drei Minderjährige", erklärt Büchner. Sie sei froh, habe sie in der Vergangenheit gespart und für ein schönes Daheim gesorgt.
Nach ganzen neun Tagen erhält Danni den lang ersehnten und erlösenden Anruf von ihrem Arzt: "Er hat Gott sei Dank gesagt: 'Es ist alles gut, es ist irgendwas in Ihrem Körper, was den Tumormarker erhöht, aber es ist kein Krebs!'"