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Kratky: "Macht mich nicht zu einem schlechten Menschen"
Der Ö3-Moderator dürfte kein großer Fan des ESC sein. Warum das so ist und welche Rolle Conchita Wurst dabei spielt, erklärt er seinen Fans auf Insta.
Schon im Vorfeld wurde viel über den Gewinner des diesjährigen Eurovision Song Contest spekuliert. Auch Robert Kratky dürfte nach seiner Einschätzung zu dem Ausgang des ESC gefragt worden sein. Doch dazu hat der Ö3-Moderator dieses Jahr keine Meinung.
ORF-Star schaut ESC nicht
"Bitte fragt mich nicht wer den Songcontest gewinnt (die Ukraine oder England oder beide oder was weiß ich)", schrieb er schon vor dem Start des ESC in seinen Insta-Storys. Auch teile er nicht mit, wie er die Vertreter der verschiedenen Länder finde. Der Grund: Den Eurovision Song Contest schaut der ORF-Star dieses Jahr nicht.
"Ich schau mir das immer nur aus beruflichen Gründen an", erklärt sich Kratky weiter. Da er aber kommende Woche keinen "OnAirDienst" habe, schaue er auch keinen Songcontest. "Das macht mich jetzt auch nicht zu einem schlechteren Menschen denk ich", schreibt er weiter.
Kratky als Conchita
Doch dann nennt Kratky noch einen weiteren möglichen Grund, warum er den ESC nicht mehr verfolgt. Über ein Bild von sich als Conchita Wurst schreibt er: "Da ist irgendwas zwischen mir und dem Songcontest für immer zerbrochen." In den nächsten Sequenzen sieht man den Moderator immer noch als Conchita Wurst verkleidet an der Seite von Tom Walek durch die Straßen von Wien ziehen.
In dem kurzen Ausschnitt aus dem Video hört man den Ö3-Wecker-Moderator sagen: "Ich komme mir vor wie ein Betrüger." Oops! Anscheinend konnte es Kratky nicht so gut verkraften, dass er die Fans von Conchita Wurst enttäuschen musste.