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"Kohle komplett weg" – Hubert von Goisern im Ö3
Seit vier Jahrzehnten begeistert Hubert von Goisern sein Publikum. Jetzt erzählt der Künstler wie schwer es für ihn war, als Musiker durchzustarten.
Er mischte Rockmusik mit Elementen aus der traditionellen Volksmusik und wurde so zu einem der erfolgreichsten Vertreter des sogenannten "Alpenrock". Die Rede ist vom Austro-Star Hubert von Goisern (70). Seit mehreren Jahrzehnten unterhält er ein enormes Publikum und schuf mit Songs wie "Koa Hiatamadl" oder "Heast as net" bedeutsame Werke für die österreichische Musik-Szene.
Am Ostersonntag ist der Sänger im Gespräch mit Tom Walek (51) zu hören. In dem beliebten Ö3-Interview-Format "Walek wandert" tauschen sich die beiden über Themen wie Familie, Heimat, Glaube und Moral aus, während sie durch die oberösterreichische Natur spazieren. Unter anderem enthüllt der Künstler, warum ihn das Fasten an seine Anfangsjahre als Berufsmusiker erinnert.
Auf einmal war "die Kohle komplett weg"
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"Das hat sich so ergeben, weil ich in den 80er-Jahren mal in Wien zu Hause gewesen bin, lange Zeit keine Engagements gehabt habe und auf einmal die Kohle komplett weg war", schildert der 70-Jährige. "Dann habe ich mir gedacht: ‚Na, ich lasse mir das jetzt nicht von den Umständen aufzwingen, dass ich jetzt nichts zum Essen habe, sondern ich gehe in die Offensive und erkläre das jetzt zur Fastenzeit." Mittlerweile dürfte der Alpenrockstar allerdings nicht mehr am Hungertuch nagen. Das gesamte Gespräch können Fans am 9. April von 9:00 bis 11:00 im Ö3 mitverfolgen.
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