Wie soll es weitergehen?
König Charles: Krisen-Gespräche mit William & Kate
Die aktuellen Negativ-Schlagzeilen um das britische Königshaus sollen die Royals in Ausnahmezustand versetzen. Nun kam es zu einem Image-Treffen.
Das Buch "Endgame" von Omid Scobie (42) schlägt seit der Veröffentlichung letzte Woche hohe Wellen. Darin haut er gewaltig gegen die britischen Royals aus und gefährdet damit das Image jedes einzelnen. Der Freund des Sussexes lässt wenig überraschend Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) gut dastehen, Prinz William (41) hingegen wird als "machthungrig" betitelt und Prinzessin Kate (41) soll wahnsinnig gerne lästern. Ebenfalls wird ihr Name, sowie der von König Charles (75), in Bezug auf Rassismus-Vorwürfe in den Raum gestellt.
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Skandal-Buch bringt Palast in Aufruhr
Meghan hatte in ihrem Interview mit Oprah Winfrey (69) vor einiger Zeit angestriffen, dass sie im Zuge ihres Lebens im Palast mit Rassismus konfrontiert war. Mitglieder des Hofes hätten sich besorgt um die Hautfarbe ihres damals noch ungeborenen ersten Kindes geäußert. Namen hatte sie damals aber keine genannt. Ihre Enthüllungen hatten aber dennoch ordentlich für Wirbel gesorgt.
Nun, Jahre später, finden sich die Behauptungen erneut in den Schlagzeilen. Diesmal will Autor Omid Scobie nämlich in seinem Buch "Endgame" wissen, dass es gleich zwei Personen aus dem Palast gewesen sein sollen. Unabsichtlich soll man in der niederländischen Fassung seines Buches, die Namen veröffentlicht haben – angeblich gegen seinen Willen. Er weist jegliche Schuld von sich ab und beschuldigt stattdessen die Übersetzer, Charles und Kate dabei als mutmaßliche Rassisten geoutet zu haben.
„Diese Maßnahmen müssen getroffen werden, bevor es zu Entscheidungen kommen kann“
Wie "Sunday Telegraph" erklärt, sollen die Royals aufgrund der Behauptungen in Unruhe gebracht worden sein. Der 75-jährige König solle deshalb Gespräche einberufen haben, um einer möglichen Krise entgegenzutreten.
Berater sollen sich demnach auch mit Prinz William und Kate treffen, um gemeinsam Wege zu finden, um mit möglichen Folgen der Vorwürfe gegen den Königshof umzugehen. "Diese Maßnahmen müssen getroffen werden, bevor es zu Entscheidungen kommen kann", heißt es von einer Quelle.
Auch rechtliche Schritte sollen diskutiert werden: "Gespräche und Entscheidungen werden mit Sorgfalt, Zeit und Professionalität geführt und nicht über ein Wochenende überstürzt." Bisher haben sich die Royals noch nicht zum neuen Buch und den Behauptungen darin geäußert.
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