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"Kleines Haus": Harry & Meghan lästern über ihr Zuhause
Prinz Harry und Herzogin Meghan beschweren sich in der Netflix-Doku "Harry & Meghan" über das ihnen zur Verfügung gestellte Haus.
Die Netflix-Dokuserie "Harry & Meghan", in der Prinz Harry und seine Frau Meghan intime Einblicke in das Leben der Royals gaben, schlug hohe Wellen.
In einer der Folgen beschweren sich laut Royal-Expertin Emma Webb Harry und Meghan darüber, dass ihnen ihr royales Zuhause in London nicht genehm war. Die beiden Eltern des 3-Jährigen Archies und der einjährigen Lilibets hätten in der Serie insistiert, dass sie damals in England in einem "kleinen Haus" leben mussten.
Dieses Kommentar strotze nur so vor Selbstgefälligkeit, vor allem wegen der derzeitigen gesamtgesellschaftlichen Lage, in der viele Menschen nicht mehr wissen, wie sie ihre Strom- und Gasrechnungen bezahlen sollen. Auch die immer weiter steigenden Lebensmittelpreise bringen viele Bürger in existenzbedrohende Situationen, was die Aussage von Harry und Meghan über ihr ehemaliges Haus fast schon lächerlich macht.
Meghan versucht sympathisch rüberzukommen, ist es aber nicht
Böse Zungen behaupten, die Doku "Harry und Meghan" verfolgte nur den Zweck, das Image Meghans aufzupolieren. Ob ihr das gelungen ist? Weit gefehlt. Mit diversen Aussagen und dem Nachäffen royaler Gepflogenheiten wie dem Verbeugen verfehlt sie ihr Ziel, durch die Serie populärer zu werden. Durch die Art und Weise, wie Meghan intoniert, könnte man meinen, das Haus, das ihr und Harry damals in England von der Krone zur Verfügung gestellt wurde, wäre zu mickrig gewesen.
"Wir haben auf dem Schlossgelände gewohnt, ja", so Meghan. "Kensington-Palast klingt sehr majestätisch – natürlich tut es das, es steht ja 'Palast' im Namen, aber Nottingham war ein kleines [Haus]" so die Herzogin.
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