Zweiter Teil des Hit-Films
Kinostart: In der Pubertät steht wirklich "Alles Kopf"
Im zweiten Teil des Animationsklassikers (ab 12.6. im Kino) übernehmen neue Emotionen den Job in der Kommandozentrale, denn Riley ist in der Pubertät.
Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt: In der Pubertät ist bekanntlich nichts so einfach, wie es für alle Erwachsenen scheint. So ergeht es auch Riley Andersen im zweiten Teil des Animationsfilms "Alles steht Kopf" (ab 12.6. im Kino), denn im ersten Teil - der 2015 in die Kinos kam - war alles noch ein bisschen weniger kompliziert.
Neue Emotionen - neue Herausforderungen
Denn mittlerweile ist Riley 13 und mitten in der Pubertät. So gesellen sich in die Kommandozentrale ihres Gehirns zu "Freude", "Angst", "Kummer", "Wut" und "Ekel" jetzt auch ganz neue Emotionen dazu - und die haben es wirklich in sich.
Allen voran ist die neue Emotion "Zweifel", die macht es sich am Kontrollhebel gleich ziemlich bequem, denn Riley befindet sich inmitten einer Achterbahnfahrt ihrer Gefühle. Und auch "Neid", "Null Bock" und "Peinlich" machen es sich im Gehirn der 13-Jährigen nur allzu bequem.
Gut möglich, dass mit "Alles steht Kopf 2" dem Disney Studio nun nach einigen Pleiten endlich wieder der große Coup gelingt. Denn der erste Teil des Animationsfilms konnte schließlich einen Golden Globe und einen Oscar abstauben.