Louis ist der "Faxenkönig"

Kinder fallen auf: Werden William & Kate nun strenger?

Besonders Prinz Louis sorgte mit seinen Grimassen und seinem lebhaften Verhalten schon öfter für Aufsehen. Ändern Kate & William jetzt ihre Erziehung?

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Kinder fallen auf: Werden William & Kate nun strenger?
Bei öffentlichen Auftritten sind alle Augen auf Williams und Kates Kinder gerichtet.
REUTERS/Hollie Adams; Chris Jackson/Pool via REUTERS; Frank Augstein/Pool via REUTERS

Im Zuge königlicher Veranstaltungen ist besonders Prinz Louis (6) regelmäßig in den Schlagzeilen zu finden. Als jüngster Sohn von Prinz William (42) und Prinzessin Kates (42) hat er sich durch sein charmant ungestümes Verhalten eine treue Fangemeinde erspielt. Seine Auftritte bei öffentlichen Events wie der "Trooping the Colour"-Parade oder dem Platinjubiläum seiner Urgroßmutter, Queen Elizabeth II. (†96), bleiben nicht unbemerkt.

Schon früh erhielt der 6-jährige Prinz den liebevollen Spitznamen "Faxenkönig" von der Presse aufgrund seiner Neigung zu lustigen Grimassen. Von salutierenden Gesten bis hin zu freudigen Tanzeinlagen zeigt Prinz Louis auf seine eigene Art, dass königliche Pflichten und kindliche Unbeschwertheit durchaus Hand in Hand gehen können. Traditionelle Royalisten erwarten jedoch ein anderes Verhalten von einem Mitglied der Königsfamilie. Wird es daher bald eine strengere Erziehung von Kate und William geben?

Louis fällt immer wieder auf

"Louis ist ein energiegeladenes Kind und konnte seine Aufregung bei einer öffentlichen Veranstaltung nicht unterdrücken", so eine Quelle gegenüber dem "OK"-Magazin. Die Prinzessin mache sich jedoch "keine Sorgen" um das Image des Palasts oder das Verhalten ihrer Kinder, heißt es weiter. Für sie stehen das Glück und die Freiheiten ihrer Kinder an erster Stelle.

Sie bemüht sich stets, dass die drei trotz aller Verpflichtungen und alltäglichen Herausforderungen, die ihr Leben als Royals mit sich bringen, möglichst normal und bodenständig aufwachsen. "Sie liebt es, sie als Kinder zu sehen", fügt ein Insider hinzu.

Die Erziehung von Prinz George (10), dem zukünftigen Thronfolger, scheint jedoch etwas strenger zu sein. Schon jetzt tritt er oft mit Krawatte und ernster Miene an der Seite seines Vaters auf. Dass der 10-Jährige so herausgeputzt sogar bei einem Fußballspiel im Stadion erscheinen muss, sorgt bei Fans für Unverständnis.

Prinz George mit Krawatte im Sportstadion.
Prinz George mit Krawatte im Sportstadion.
IMAGO/Crystal Pix

Prinzessin Charlotte (9) möchte ihren Eltern eine Hilfe sein und dürfte verstanden haben, wie viele Augen auf ihre Familie gerichtet sind. Immer wieder sieht man ihre Bemühungen, dass sich ihre beiden Brüder entsprechend benehmen. "Sie hält Louis im Zaum, wenn nötig. Sie ist in diesen Dingen sehr korrekt", weiß die Quelle.

Kates Methoden sind nicht gängig

Im Gegensatz zu Kate war die Erziehung von Queen Elizabeth II. distanzierter und fast schon kühl gegenüber ihren Kindern Charles (75), Anne (73) und Andrew (64). Prinz Harry (39) beschrieb in seinem Buch "Reserve", dass in der königlichen Familie Herzlichkeit oder Umarmungen selten stattfanden. Einzige Ausnahme war wohl Lady Diana (†36), die ihre Kinder mit Liebe und Zärtlichkeit überschüttete, wenn es ihr möglich war.

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    Herausgeputzt in ihrem früheren Hochzeitsroben zeigen sich die Beckhams zum 25. Jahrestag.
    Herausgeputzt in ihrem früheren Hochzeitsroben zeigen sich die Beckhams zum 25. Jahrestag.
    Instagram/davidbeckham

    Auf den Punkt gebracht

    • Prinz Louis, der jüngste Sohn von Prinz William und Prinzessin Kate, hat sich durch sein lebhaftes Verhalten den Spitznamen "Faxenkönig" verdient
    • Trotz der Erwartungen traditioneller Royalisten, dass königliche Kinder sich anders verhalten sollten, scheint Kate keine strengere Erziehung zu planen, sondern legt Wert darauf, dass ihre Kinder glücklich und frei aufwachsen
    • Im Gegensatz dazu war die Erziehung von Queen Elizabeth II
    • distanzierter, während Prinzessin Diana ihre Kinder mit Liebe und Zärtlichkeit überschüttete
    red
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