Politik

Kickl ist Pride-Parlament zu bunt

Nationalratspräsident Wolfang Sobotka lässt das Parlament in Regenbogen-Farben strahlen. FPÖ-Chef Herbert Kickl wirft ihm deswegen Missbrauch vor.

Heute Redaktion
Hohes Haus in Regenbogen-Farben
Hohes Haus in Regenbogen-Farben
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FPÖ-Chef Kickl wirft Nationalratspräsident Sobotka (VP) in einem offenen Brief vor, das Parlamentsgebäude "für Inszenierungen der besonderen Art zu missbrauchen". Grund seines Ärgers: die Regenbogen-Beleuchtung. "Namens des Freiheitlichen Parlamentsklubs protestiere ich entschieden gegen diese Entscheidung", so Kickl. Immerhin drücke das Mitmachen beim Pride Month "Solidarität mit Aktionen wie Auftritten von Transvestiten vor Kindern" aus.

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