ÖFB-Legende über Favoriten

"Kein Deutsch mehr" – knallharte Worte von Toni Polster

Ex-Nationalkicker Toni Polster kritisiert die jüngsten Entwicklungen in Favoriten. Die ÖFB-Legende warnt von einem Verlust der deutschen Sprache. 

Newsdesk Heute
"Kein Deutsch mehr" – knallharte Worte von Toni Polster
ÖFB-Legende Toni Polster spricht gegenüber Servus TV Klartext.
Screenshot ServusTV

Der Wiener Brennpunktbezirk Favoriten sorgte nicht nur in den vergangenen Monaten für Schlagzeilen. Sexueller Missbrauch und blutige Auseinandersetzungen rund um den Reumannplatz forderten nun auch die Politik zum Handeln auf. Ab Samstag gilt jetzt im Nahbereich des Gewalt-Hotspots eine Waffenverbotszone

Harte Polster-Kritik

Die jüngsten Entwicklungen in Favoriten bereiten auch ÖFB-Legende Toni Polster Sorge. Der 60-Jährige, der selbst im 10. Wiener Gemeindebezirk aufgewachsen ist, warnt nun im "ServusTV"-Talk vor einem Verlust der österreichischen Sprache. "Wenn ich ab und zu zum Tichy gehe, und das mache ich sehr gerne, ist es schon so, dass man fast kein deutsches Wort mehr versteht", nimmt sich der ehemalige Star-Stürmer gewohnt kein Blatt vor den Mund. 

"Das finde ich natürlich schade", erklärt Polster. Unsere Sprache und unser Dialekt dürfe nicht verloren gehen, erklärt der 95-fache Teamspieler. Man müsse nun bereits bei den Kindern anfangen, um etwaige Gewalttaten zu verhindern. "Die Kinder sind unsere Zukunft", erklärt der Ex-Fußballer abschließend. 

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    17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
    Bundesheer / OTS

    Auf den Punkt gebracht

    • Im Wiener Bezirk Favoriten gab es in den letzten Monaten viel Berichterstattung über sexuellen Missbrauch und gewalttätige Vorfälle, die zu Maßnahmen der Politik geführt haben, darunter die Einführung einer Waffenverbotszone
    • Die österreichische Fußballlegende Toni Polster äußerte sich besorgt über den möglichen Verlust der österreichischen Sprache und des Dialekts im Zusammenhang mit den Entwicklungen in Favoriten
    • Er betonte, dass es wichtig sei, dass die Sprache und der Dialekt erhalten bleiben
    red
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