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Kates Baby: Werden die Beckhams Paten?

Heute Redaktion
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Kaum ist die freudige Nachricht über Kates Schwangerschaft heraus, schon wetten die Engländer auf die wahrscheinlichsten Namen für den oder die Erbfolger(in).

Kates Schwangerschaft wird wohl für die nächsten Monate Thema Nummer Eins in der britsichen Bevölkerung sein. Und die Buchmacher reiben sich die Hände. Die Wetten laufen bereits heiß auf die wahrscheinlichsten Namen des Thronfolgers. Die logischen Favoriten für den kleinen Prinzen oder die Prinzessin:



Mary, Elizabeth oder George?

Wird es ein Mädchen, wären die Namen laut Buchmachern Mary, Elizabeth (wie Williams Großmutter) und Matilda. Ein heißer Tipp unter den männlichen Namen: Edmund und George. Der royale Nachwuchs erhält meistens sichere, historische Namen. Namen, die über Jahrhunderte Bestand haben, wie James, Edward, Charles, George, Mary oder eben Elizabeth.



Traditonell oder doch modern?

Wie sich die beiden entscheiden - ob traditionell oder modern -, der Name wird wohl richtungsweisend sein für die Namensgebung der nächsten Generationen in Großbritannien. Ob es ein Bub oder ein Mädchen wird,. Nach einer Übereinkunft der Regierungen der 16 Länder, in denen die Queen Staatsoberhaupt ist, wird das Erstgeborene des Paares nicht nur Nummer drei der Thronfolge, sondern kann auch von keinem jüngeren Bruder mehr "überholt" werden.



Australier setzen auf die Beckhams als Paten

Im wettverrückten Commonwealth-Staat Australien, wo der Thronfolger einmal Staatsoberhaupt werden könnte, wird bereits ebenfalls fleißig auf den Namen des ungeborenen Kindes gesetzt. Mary, Victoria und John standen am Dienstag ganz oben auf den Tipplisten. Wer einen Dollar darauf setzt, würde in dem Fall, dass William und Kate einen der Namen tatsächlich auswählen, acht Dollar Gewinn einstreichen.



Sollte das Kind Brynne oder Fergie getauft werden, wären gar 150 beziehungsweise 250 Dollar Gewinn fällig.



Als wahrscheinlichste Paten werden von den Buchmachern Prinz Harry und Kates Schwester Pippa Middleton gehandelt, aber auch David und Victoria Beckham liegen gut im Rennen. Victoria würde sogar einen royalen Vornamen mitbringen.