Dramatische Augenblicke
Kate hat Krebs! So reagierte William auf Erkrankung
Das Video von Prinzessin Kate, in dem sie ihre Krebserkrankung publik macht, erschütterte die Welt. Nun ist bekannt, wie William davon erfahren hat.
Der rätselhafte Gesundheitszustand von Prinzessin Kate (42) sorgte in den vergangenen Wochen für viele Schlagzeilen. In einem Video auf X gab der Kensington Palace am Freitag ein wichtiges Update und machte ihre Krebserkrankung publik.
"Es geht mir gut"
"Das kam natürlich als großer Schock", so Kate im Video. "Wir brauchten vor allem Zeit, um George, Charlotte und Louis die Nachricht auf einem Weg zu überbringen, bei dem sie verstehen, dass alles in Ordnung sein wird", so Kate. Ihr gehe es gut und sie werde jeden Tag stärker, beruhigte sie die Öffentlichkeit. An alle Leute, die an Krebs leiden, gewandt, sagt Kate zum Schluss des zweiminütigen Videos: "Verliert die Hoffnung nicht. Ihr seid nicht alleine."
So erfuhr William von Krebs
Im Video betonte die Prinzessin, wie wichtig die Unterstützung ihres Mannes in dieser schwierigen Phase sei. Dieser soll unter dramatischen Umständen von Kates Erkrankung erfahren haben.
Nur wenige Augenblicke vor einer Gedenkfeier für König Konstantin von Griechenland am 27. Februar soll Prinz William von der Krebserkrankung erfahren haben – das berichtet die britische "Daily Mail". Daraufhin habe er wegen "persönlichen Gründen" seine Teilnahme absagen müssen, was bereits damals für viel Gesprächsstoff gesorgt habe. Mittlerweile hat der Prinz seine royalen Pflichten angepasst, wodurch er nun mehr Zeit für seine Familie – insbesondere die Kinder hat – während seine Frau sich erholt.
Mehr Verantwortung für Kinder
Da das Sommersemester ihrer drei Kinder am 17. April beginnt, geht man davon aus, dass William bei den "Schulaufgaben" nun mehr Verantwortung übernimmt als bisher. Ebenso sollen Kates Eltern, Carole und Michael, aushelfen. George, Charlotte und Louis besuchen alle die Lambrook School. Laut Royals-Insidern hätten sich Kate und William für diese Schule entschieden, da sie sich eine "andere Art von Schulbildung" als ihre eigene für ihre Kinder wünschten.