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"Katastrophal": Harry und Meghan von Paparazzi gejagt
Wie ein Sprecher verkündet, waren Prinz Harry, seine Ehefrau Meghan, sowie ihre Mutter in einer "nahezu katastrophalen" Verfolgungsjagd verwickelt.
Erst gestern zeigten sich Prinz Harry (38) und seine Frau Meghan (41) erstmals seit der Krönung von König Charles III. (74) bei einer öffentlichen Veranstaltung. Es war ein Ereignis, das um die Welt ging, denn die ehemalige Schauspielerin wurde bei den "Women of Vision Awards" für ihr "lebenslanges Engagement für Frauen und Mädchen" von der "Ms. Foundation for Women" ausgezeichnet. Weniger erfreuliche Nachrichten verkündete ein Sprecher nun nach der Veranstaltung.
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Schlimme Verfolgungsjagd auf Meghan und Harry
Ein Sprecher der beiden wandte sich mit einem Statement an die Öffentlichkeit. Harry, Meghan und Meghans Mutter, Doria Ragland (66), wurden mit ihrem Wagen von Fotografen verfolgt: "Gestern Abend waren der Herzog und die Herzogin von Sussex und Frau Ragland in eine nahezu katastrophale Verfolgungsjagd durch eine Gruppe äußerst aggressiver Paparazzi verwickelt."
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"Diese unerbittliche Verfolgungsjagd, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen, an denen andere Fahrer auf der Straße, Fußgänger und zwei Beamte des NYPD (New York Police Department) beteiligt waren", erklärt der Sprecher von Prinz Harry und Herzogin Meghan weiter.
Die Fotografen sollen dabei mehrere Verkehrsverstöße begangen haben. Dazu zählten angeblich das Fahren auf dem Gehsteig, das Überqueren roter Ampeln, das Rückwärtsfahren auf einer Einbahnstraße, das widerrechtliche Blockieren eines fahrenden Fahrzeugs sowie telefonieren und fotografieren beim Fahren. Die Verfolgungsjagd ereignete sich, nachdem Meghan und Harry am Dienstag an einer Preisverleihung im Ziegfeld Theatre in New York teilgenommen hatten.
NYPD hat keine Informationen zu dem Vorfall
Abschließend warnen der Herzog und die Herzogin von Sussex vor der Veröffentlichung der durch die Verfolgungsjagd entstandenen Fotos: "Die Verbreitung dieser Bilder fördert angesichts der Art und Weise, wie sie erlangt wurden, eine äußerst aufdringliche Praxis, die für alle Beteiligten gefährlich ist."
Es wird davon ausgegangen, dass es Aufnahmen von der Verfolgungsjagd gibt, an der mehrere verdunkelte Fahrzeuge beteiligt waren, die mehrmals von NYPD-Beamten konfrontiert wurden, die Verfolgung jedoch fortsetzten. Harry, Meghan und Doria sollen bei einem Freund in einer Privatresidenz in New York gewohnt haben. Gegenüber der NBC New York teilte das NYPD auf Anfrage nun mit, dass es keine Informationen über einen Vorfall von gestern Abend mit Prinz Harry und Herzogin Meghan habe. Allerdings habe man "viele Anrufe dazu erhalten".
Erinnerungen an Unfall von Diana werden wach
Es sind schockierende Meldungen, die an den frühen Tod von Lady Diana (†36, 1997), der Mutter von Prinz Harry erinnern. In den 1990er-Jahren galt die Ex-Frau des heutigen Königs Charles als die meistfotografierte Frau der Welt. Paparazzi rissen sich darum, Schnappschüsse der Britin zu ergattern, um diese teuer zu verkaufen.
Am 31. August 1997 wurde die Ex-Kronprinzessin des Vereinigten Königreichs von Fotografen in Paris gejagt. Die Verfolgung endete tragisch. Ihr Fahrer verlor dabei die Kontrolle über den Wagen und prallte mit dem Auto gegen einen Brückenpfeiler im Tunnel der Pont d'Alma. Einige Stunden später wurde in einer Pressekonferenz im Pariser Krankenhaus Pitié Salpêtrière der Tod von Diana und ihrem Freund Dody Al-Fayed bekannt gegeben.
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