Wien

Frauen beten weltweit für Frieden 

Am Freitag beten Frauen aus aller Welt gemeinsam für Frieden, Gerechtigkeit und Hoffnung in Zeiten von Krieg und Zerstörung. 

Christoph Kardinal Schönborn
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Kardinal Christoph Schönborn
Kardinal Christoph Schönborn
Bild: Helmut Graf

Am Freitag ist der Weltgebetstag der Frauen. Christinnen auf der ganzen Welt schließen sich zusammen, um gemeinsam zu beten: für Frieden, für eine gerechtere Welt, um Hoffnung für alle Menschen. Die Gebetskette reicht rund um den Globus. Sie verbindet Frauen unterschiedlicher Länder, Kulturen und christlicher Kirchen, Frauen aus der Ukraine und aus Russland. Was sie eint: die Sorge um Notleidende und das Vertrauen auf die stille Kraft des Gebets.

Vor allem Frauen sind Leidtragende von Krieg und Zerstörung. Hunderttausende Frauen und Kinder fliehen aus ihrer ukrainischen Heimat, auch nach Österreich. Mütter trauern um ihre gefallenen Söhne, Ehefrauen um ihre Männer. Wie konnte es nur so weit kommen? Die Ukraine: seit dem Zerfall der Sowjetunion ein selbstständiger Staat. Er könnte eine Brücke zwischen West und Ost sein. Hat der Westen genug dafür getan? Zu viele machtpolitische Interessen waren im Spiel. Doch nichts rechtfertigt die brutale Gewalt, mit der Putin die Ukraine überfallen hat. Was hilft da noch beten? Was vermag das gemeinsame Gebet am heutigen Weltgebetstag der Frauen? Es gibt die Kraft, zu helfen und zu hoffen!

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