"Spricht nicht, zahlt nicht"
Kanye West: Prellt er jetzt tatsächlich die Zeche?
Die Handlungen des US-Rappers Kanye West polarisieren. Eine seiner Aktionen brachte ihm eine Klage ein – doch der Zoff geht in eine andere Richtung.
Kaum ein Tag vergeht, an dem Kanye West, auch bekannt als Ye (47) keine Schlagzeilen macht. Der Ex-Mann von Kim Kardashian (43) hat wegen seines Verhaltens nicht nur Fans. Ab und zu rastet der 47-Jährige auch mal aus.
Bei so viel Kontroverse, braucht man einen guten Anwalt, doch mit dem gibt es jetzt Zoff. Angeblich soll Ye einen Autogramm-Händler in Los Angeles mehrmals geschlagen haben. Dieser wurde dabei mutmaßlich verletzt und erstattete prompt Anzeige wegen Körperverletzung, vorsätzlicher Zufügung von seelischer Grausamkeit und Fahrlässigkeit.
Rechtsstreit mit eigenem Anwalt
Yes Anwalt Brian Brumfield beantragte laut "ABC 7" Berichten, von der Vertretung Wests in Zusammenhang mit der Klage rund um den Autogrammhändler befreit zu werden. Der Antrag erfolgte, da Brumfield in den vorliegenden Unterlagen aussagte, dass West das Arbeitsverhältnis am 21. Juni beendete.
"Der Angeklagte will nicht mit dem Anwalt sprechen und weigert sich, den Anwalt zu bezahlen", heißt es in den Dokumenten weiter. Eine Anhörung zum Antrag des Juristen soll für den 29. Juli angesetzt sein.
Kanye West
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024
Auf den Punkt gebracht
- Kanye West sorgt erneut für Schlagzeilen, nachdem er wegen angeblicher Körperverletzung und seelischer Grausamkeit verklagt wurde
- Sein Anwalt beantragt nun, von der Vertretung Wests befreit zu werden, da dieser sich weigert, mit ihm zu sprechen und die Anwaltskosten zu zahlen
- Der Rechtsstreit geht in die nächste Runde