Irre Vorwürfe: Zwingt Kanye Bianca zu Sex mit Freunden?

Lauren Pisciotta, die ehemalige Assistentin von Kanye West (47), reichte kürzlich eine Klage wegen angeblicher sexueller Belästigung, Stalking und dem Versenden anstößiger Nachrichten gegen den Rapper ein. Aus der umfassenden Klageschrift gehen jetzt pikante Details über die Beziehung des 47-Jährigen mit Bianca Censori (29) hervor.

Lauren arbeitete 2021 und 2022 für den 46-Jährigen und erhielt ein Jahresgehalt von 1 Million Dollar, um ihm rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. In ihrer Klage behauptet Pisciotta, sie habe die Aufgabe gehabt, Frauen zu finden, die sie in das Ehebett von Kanye und Bianca bringen sollte.

"Kanye West alias Ye verlangte von der Klägerin, Uber-Fahrten für Frauen zu organisieren, die sich mit ihm treffen sollten. An einem solchen Anlass, im August 2022, riefen Kanye West alias Ye und Bianca Censori die Klägerin an, um über die Orgie [zu fünft] zu sprechen, an der sie am Tag zuvor teilgenommen hatten", so die Klageschrift.

Oralsex im Büro

Während ihrer Zeit als seine Assistentin fragte Kanye West Lauren, warum sie nicht mit ihm schlafen wollte. Er soll laut Klage zudem extrem verärgert und wütend gewesen sein, dass die junge Frau jemand anderen daten oder mit jemand anderem schlafen würde, aber nicht mit ihm.

Zudem offenbart die Ex-Assistentin in ihrer Beschwerde auch, dass Kanye seine Frau um sexuelle Gefälligkeiten für sich und seine Freunde bat. "Im August 2022 im Yeezy/Gap-Büro verlangte Kanye West alias Ye von der Klägerin, ihren Cardigan auszuziehen, weil er sagte, 'er bedecke zu viel'. Später am Abend im Büro bat Kanye West alias Ye Bianca Censori und andere weibliche Gäste, ihm und seinen männlichen Gästen im Umkleideraum des Büros Oralsex zu leisten."

Vertreter weist Anschuldigungen zurück

Ein nicht namentlich genannter rechtlicher Vertreter von Kanye wies in einer Erklärung an die "Washington Post" alle Anschuldigungen zurück. "Als Antwort auf diese grundlosen Anschuldigungen wird Ye eine Klage gegen Frau Pisciotta einreichen, die ihn aktiv sexuell verfolgte, um eine Anstellung und andere materielle Vorteile zu erpressen, und dann Erpressung und Nötigung betrieb, als ihre Avancen abgelehnt wurden", hieß es darin.