Match in Paradise

Kandidat schockt in Dating-Show mit homophoben Sprüchen

Gleich zum Staffelstart von "Match in Paradise" sorgte ein Teilnehmer für großes Entsetzen. Zur Einsicht kam es nur teilweise.

Heute Entertainment
Kandidat schockt in Dating-Show mit homophoben Sprüchen
Bereits in der ersten Nacht eskalierte es in der Liebes-Villa. Satans Bratan hatte mehr als genug.
Joyn

Die neue Woche startete mit einer nicht ganz unbekannten Dating-Show, die in den kalten Wintermonaten ordentlich aufheizen soll. Gleich in der ersten Nacht kam es bei "Match in Paradise" zu einem riesigen Streit – einer der Teilnehmer wurde ausfällig und schoss gegen Homosexuelle.

Insgesamt elf Singles zogen in die griechische Villa ein – die Kandidaten ließen nichts anbrennen. Bereits in der ersten Folge wurde unter den "Matches" fleißig geknutscht und im Anschluss heftig gestritten.

Sabrina dreht durch

Vor allem Sabrina (für immer 27) ließ kein gutes Haar an ihrem Partner Nelson (24). Der Womanizer knutschte nämlich fremd, wurde im Anschluss aufs Wüste beschimpft, obwohl sie zuvor selbst mit einem anderen Mann wild in der Dusche herummachte.

Ebenfalls für Wirbel sorgte Cyrill (30). Den Mädels fiel der Schweizer aufgrund seiner Suche nach körperlicher Nähe eher negativ auf. Mehrere Male wurde er darauf hingewiesen, die Annäherungsversuche sein zu lassen. Den Trost suchte der 30-Jährige im Alkohol. Dann eskalierte es.

"Sie steht auf "Schw***teln"

Als ein weiterer Flirt-Versuch bei Kandidatin Amalia (23) scheiterte, geriet Cyrill in einen Streit mit Erik alias Satans Bratan (dem Match-Partner von Amalia). Der Wiener versuchte sich nicht auf einen Beef mit dem angetrunkenen Schweizer einzulassen – doch dieser wurde plötzlich ausfällig.

Cyrill behauptete, dass er bei Amalia nicht ankommen würde, weil sie auf "Schw***teln" stehen würde. Er sei hingegen ein richtiger Mann. Mehrere Male nahm er das Wort in einem beleidigendem Kontext in den Mund. Später entschuldigte er sich zwar bei Erik, allerdings nur für den Wink, ihn mit dem Wort Schw***tel in Verbindung gebracht zu haben.

Schweizer schießt sich ins Aus

Dann sprach Satans Bratan Klartext: Der Schweizer brauche sich nicht bei ihm zu entschuldigen. Die Aussage sei nämlich homophob und zudem gegen Homosexuelle gerichtet. Das hat der Schweizer allerdings nicht so ganz verstanden. Für Amalia war das Verhalten des 30-Jährigen zu viel. Mit Homophobie möchte sie nichts zu tun haben.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Gleich zu Beginn der neuen Staffel von "Match in Paradise" sorgte ein Teilnehmer für Entsetzen, als er eine homophobe Bemerkung machte.
    • Trotz einer Entschuldigung für die Wortwahl zeigte der Kandidat keine Einsicht, was zu weiteren Konflikten und Ablehnung durch andere Teilnehmer führte.
    red
    Akt.