Kärnten

Kärntner investiert in Kryptowährung – 100.000 € futsch

Ein Kärntner investierte über 100.000 Euro in verschieden Kryptowährungen. Doch von dem investierten Geld ist kein einziger Cent mehr verfügbar.

Michael Rauhofer-Redl
Die Investitionen in Kryptowährungen kamen einem Kärntner nun teuer zu stehen.
Die Investitionen in Kryptowährungen kamen einem Kärntner nun teuer zu stehen.
REUTERS

Es ist schon wieder passiert! In einer Aussendung berichtet die LPD Kärnten von zwei Betrugsfällen, die zwei Opfer um weit mehr als 100.000 Euro prellte.

Ein 64-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit erstattete am Dienstag Anzeige bei der Polizei, da er Opfer eines Betruges wurde. Zuvor sei er im Mai 2022 telefonisch zu einer Investition in Kryptowährungen überredet worden, führte er gegenüber der Polizei aus.

Im Zeitraum von Mai bis August 2022 tätigte der Mann immer wieder Überweisungen in einer Gesamthöhe von über 100.000 Euro an mehrere Internetkonten. Als der Mann anschließend Zugriff zum investierten Geld wollte, musste er feststellen, dass sämtliche Konten leer waren.

Zehntausende Euro futsch

Ein 37-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit erstattete ebenfalls am 9. August 2022 Anzeige bei der Polizei, nachdem in der Nacht von Montag auf Dienstag von seinem Bankkonto mehrere Überweisungen ohne dessen Wissen an verschiedene Auslandskonten getätigt wurden. Wie die Täter Zugriff auf das Bankkonto erlangten, ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.

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