Oberösterreich

Junger Innviertler (22) nach schrecklichem Unfall tot

Unfalltragödie in Oberösterreich. Ein junger Mann (22) kollidierte mit einem Pkw. Er hatte keine Chance, verstarb noch vor Ort.

Peter Reidinger
Der junge Innviertler hatte bei dem Crash keine Chance.
Der junge Innviertler hatte bei dem Crash keine Chance.
Manfred Fesl

Der Innviertler fuhr am Freitagabend gegen 19.20 Uhr mit seinem schwarz-orangen Motorrad auf der Raiffeisenstraße vom Ortszentrum in Munderfing (Bez. Braunau) kommend in Richtung Rödt. Ein 69-jähriger Lenker aus dem Bezirk Braunau fuhr mit seinem Pkw in die Gegenrichtung. 

Als der Autolenker dann links in die Sportstraße einbiegen wollte, kam es zum tödlichen Crash. Der Motorradfahrer stürzte nach der Kollision, das Motorrad wurde noch einige Meter weitergeschleudert, der junge Biker blieb auf der Straße liegen. "Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen verstarb der 22-Jährige leider noch am Unfallort", so die Polizei in ihrem Bericht. 

Kurz zuvor Fahrprüfung

In Lacken in der Gemeinde Feldkirchen an der Donau (Bez. Urfahr-Umgebung) kam es fast zeitgleich ebenfalls beinahe zu einer tödlichen Tragödie. Zwei Biker (26 und 30 Jahre) waren auf der B127 unterwegs. Der 26-Jährige hatte laut ersten Erhebungen der Polizei erst kurz davor seine Fahrprüfung absolviert, wollte mit seinem Schwager (30) eine erste Ausfahrt machen. 

"Als die beiden am Weg nach Hause waren und von Lacken Richtung Rottenegg entlangfuhren, bemerkte der 30-Jährige, dass sein Schwager nicht mehr hinter ihm war. Er drehte um und fand den 26-Jährigen auf der Straße liegend vor", so die Polizei. 

Ein weiterer Verkehrsteilnehmer leistete laut den Beamten bereits Erste Hilfe. Der 26-Jährige wurde schwer verletzt und nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber "Christophorus 10" in das Kepler Uniklinikum nach Linz geflogen.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock