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Star-Friseur im Koma – seine Frau darf nicht zu ihm
Nach einem Sturz liegt Star-Figaro Josef Winkler im künstlichen Tiefschlaf. Seine Frau Karin darf ihn (noch) nicht im Spital besuchen.
"So schnell kann es gehen", ist Cyril Radlher, guter Freund von Wiens Promi-Friseur Josef Winkler, schockiert. "Eigentlich hätten er und seine Frau Karin am Sonntag zu mir zum Essen kommen sollen", erzählt Radlher im Gespräch mit "Heute". "Als Karin mir gegen 11 Uhr am Sonntag sagt, dass sie Josef nicht erreichen kann, haben wir uns noch nichts Schlimmes gedacht. Wir wussten, dass er feiern gehen wollte und das kann dann schon einmal vorkommen, dass er auf der Couch in seinem Salon im ersten Bezirk schläft." Doch dann wendete sich das Blatt plötzlich.
"Irgendwann am Sonntag konnte ich weder ihn noch Karin telefonisch erreichen, auch abgesagt wurde mir nicht. Das ist sehr untypisch für die zwei. Da hab ich ein schlechtes Gefühl gehabt." Sein Gefühl sollte sich leider bewahrheiten. Auch am Montag waren die beiden Handys abgedreht, die Sorge um den Freund wurde größer. Erst Dienstag folgte dann ein Anruf von Karin bei Cyril. "Sie erzählte mir, dass sie informiert wurde, dass Josef einen Sturz hatte und in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt wurde. Er hat Kopfverletzungen – operiert musste er aber nicht werden. Er liegt auf der Intensivstation."
Ehefrau Karin darf noch nicht zu ihrem Josef
"Karin selbst weiß auch noch nicht mehr, weil sie nicht zu ihm darf. Sie ist Corona-positiv", so Radlher, der auch auf weitere Informationen aus dem Krankenhaus wartet. Passiert soll das Unglück in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 3 Uhr in der Früh am Wiener Schwedenplatz sein. Ein Fremdverschulden schließt die Polizei zum jetzigen Zeitpunkt aus.