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Johnny Depp legt Einspruch gegen Heard-Urteil ein
Das Urteil im Prozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard wurde gesprochen, doch vorbei ist es für die beiden noch lange nicht.
Johnny Depp ging als Sieger im Verleumdungsprozess den er gegen seine Ex-Frau Amber Heard führte hervor. Doch die Niederlage konnte die "Aquaman"-Schauspielerin nicht akzeptieren und legte Berufung ein. Nun legt der "Pirat" noch eine Schippe drauf.
Was Amber kann, kann ich schon lange, dürfte sich der Hollywood-Star wohl gedacht haben, als er Berufung gegen das Urteil einreichte. Wie "People" und "New York Post" berichten, soll der "Fluch der Karibik"-Star sich gegen die Geldstrafe in Höhe von zwei Millionen Dollar wehren.
Runde zwei zwischen Depp und Heard
Ursprünglich wurde seiner Ex die Summe als Schadenersatz zugesprochen. Im Prozess wurde Depp sogar 15 Millionen Dollar zugewiesen. Eine nicht näher genannte Quelle, die dem Schauspieler nahestehen soll, erklärte gegenüber "People": "Wenn Frau Heard entschlossen ist, den Rechtsstreit fortzusetzen, indem sie gegen das Urteil Berufung einlegt, wird Herr Depp gleichzeitig Berufung einlegen, um sicherzustellen, dass die vollständige Akte und alle relevanten rechtlichen Fragen vom Berufungsgericht berücksichtigt werden."
Kürzlich erklärte der "Jack Sparrow"-Darsteller, dass die Klage nur der Richtigstellung seines Images, vor allem vor seinen Kindern diente, nun scheint es, als könne auch er nicht den Prozess und das Urteil hinter sich lassen.