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John Mayer ist lieber bekifft als betrunken

Der 39-jährige US-Sänger hat zugegeben, dass er lieber Gras raucht, als Alkohol zu trinken.

Heute Redaktion
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John Mayer enthüllt, dass er sein altes Laster aufgegeben hat und die Bierflasche gegen die Kippe getauscht hat. "Ich habe es an die Stelle des Trinkens gesetzt und die Lebensqualität hat sich erheblich erhöht. Alkohol ist ein Sch***kerl. Wie viel ist genug? Jedes Mal, wenn ich getrunken habe, habe ich nach einer Art geregelter Menge gesucht. Für mich fühlt es sich immer falsch an. Ich fühle mich immer so, als ob ich zu weit gegangen wäre.", verrät er dem Magazin "Rolling Stone"

Seine Gedanken beschreibt er so: "Ich sagte zwei, jetzt sind es drei, und jetzt sind es vier?" Im Interview fügt der Star hinzu, dass er nie ein "ernsthaftes Problem damit" hatte, aber sich gedacht habe: "'Das fühlt sich falsch an. Ich nehme mir eine Pause.'"

Egal wie viel er getrunken habe, er habe dadurch nie ein gutes Gefühl dabei gehabt. Weiter erklärt der "Free Fallin"-Hitmacher: "Ich war immer derjenige, der gesagt hat, dass er keine veränderte Zustände mag. Wenn du einmal weißt, wer du bist, dann ist es okay."

Seine Erfahrungen mit anderen Rauschmitteln beschreibt der Frauenschwarm folgendermaßen: "Ich bin viel offener gegenüber kleinen Veränderungen im Bewusstsein. Ich erinnere mich an jeden Trip, den ich je gemacht habe. Ich erinnere mich an jeden Gedanken, den ich je hatte, wenn ich da lag."

(red/bang)