Er textete Ambros-Hits wie "Der Hofa", düste mit DÖF im Sauseschritt durch die Charts und führte diese auch mit Solohits wie "Sind Sie Single?" an. Professor Joesi Prokopetz über …
"Ich bin kein Zurückblicker, wissend, dass die Vergangenheit irreversibel ist. Ich schaue auch nicht nach vorne und ich freu' mich auch auf nichts mehr. Weil wenn ich mich schon am Montag aufs Wochenende freue, so wie es viele tun, dann wären die Tage dazwischen ja auch nichts wert …"
"Es geht darum, den Wiener bis zur Unkenntlichkeit abgeschminkt zu zeigen. Es gibt schon einen typischen Wiener, aber dessen Schärfe kommt erst mit dem Alter. Ich nehme da einmal 55 Jahre als Grenze. Ab da wird man einfach nörglerisch, intolerant, nostalgisch, misanthropisch und so weiter …"
"Seit ich sechzig bin, bin ich missmutig und pessimistisch. Und vor allem misanthropisch. Bei mir beginnt das, was im Fachjargon 'Restleben' heißt. Und dem muss man sich stellen. Ich möchte im Vorfeld klären, dass es möglich ist, wenn ich schon völlig handlungsunfähig bin, dass ich da eine Person einsetzen kann, die mir das – wie ich es nenne – 'letzte Stamperl' geben kann und einflößen darf …"
Für die Premiere am Dienstag gibt es noch Karten.