Aktuelle Prognose

Jetzt kommt der Schnee! Kaltfront trifft Österreich

Zu Wochenbeginn nähert sich ein Tiefausläufer von Norden her Österreich, dabei wird es am Dienstag im Westen des Landes vorübergehend nass.

Wetter Heute
Wintereinbruch in Osttirol, im Bild Neuschnee liegt auf den Feldern im Kaler Ortsteil Burg. (Archivbild)
Wintereinbruch in Osttirol, im Bild Neuschnee liegt auf den Feldern im Kaler Ortsteil Burg. (Archivbild)
Johann Groder / EXPA / picturedesk.com

Von Westen her zieht der erste Wintergruß nach Österreich hinein: "Am Montagabend erreicht eine Kaltfront das Ländle und vom Nordwesten setzen Niederschläge ein", informiert Meteorologe Clemens Grohs von Kachelmannwetter via X.

Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht zum Dienstag, oberhalb von 1.000 Metern Seehöhe sind die ersten Flocken zu erwarten.

Die detaillierte UBIMET-Prognose:

Der Montag startet in den Niederungen häufig trüb durch Nebel und Hochnebel, auf den Bergen noch meist sonnig. Im Tagesverlauf lichten sich die Nebelfelder kaum, von Nordwesten her ziehen am Nachmittag auch in den zuvor sonnigen Regionen immer mehr Wolken durch. Bis zum Abend bleibt es noch trocken, in der Nacht setzt aber in Vorarlberg und Nordtirol Regen ein.

Am Dienstag stellt sich auch in den höheren Lagen meist trübes Spätherbstwetter ein. Von Vorarlberg bis ins Salzburger Land fällt besonders in der ersten Tageshälfte zeitweise Regen und oberhalb von 1000 bis 1300 m Schnee, weiter östlich und südlich bleibt es meist trocken.

Die Sonne zeigt sich aber kaum, am ehesten lässt sie sich am Nachmittag im zentralen Bergland noch blicken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen, im Westen teils lebhaft aus Nordost.

Der Mittwoch verläuft im Flachland und in den Beckenlagen verbreitet trüb durch hochnebelartige Wolken. In den Alpen und im Mühlviertel lässt sich hingegen zunächst noch die Sonne blicken. Am Nachmittag zieht es aber auch in den zuvor sonnigen Regionen zu und in der Osthälfte kommt leichter Regen auf. Die Schneefallgrenze liegt von Nord nach Süd bei 900 bis 600 m. Der Nordwestwind weht schwach bis mäßig.

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