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Jetzt gibt's schon Ärger für Wendlers "Only Fans"-Kanal
Groß war die Aufregung, als der Wendler und seine Laura ihren Einstieg auf "Only Fans" ankündigten. Nun folgt die große Enttäuschung.
Fans – und eigentlich auch jene, die es nicht sind – sahen schon haufenweise nackige Bilder und Schmuddel-Videos vor ihrem geistigem Auge. Immerhin ist die Plattform dafür bekannt, dass sich dort vor allem Amateur-Pornosternchen tummeln. Und damit auch ordentlich Kohle scheffeln.
Schnell war die Vermutung da, dass auch Laura und ihr "Schatziiiii" Wendler jegliche Hemmungen abwerfen, da sie das große Geld sahen. Denn viel Geld dürften die zwei Auswanderer nicht mehr am Konto haben. Seit dem Verschwörungs-Skandal um den Schlagerstar, konnte er keinerlei Jobs an Land ziehen. Zudem schuldet er dem deutschen Finanzamt offenbar weit über eine Million Euro.
30 Euro für... Nichts?!
Passend zur Weihnachtszeit bietet Laura nun einen Adventskalender auf "Only Fans" an. Doch wer sich für die 30 Euro hochwertigen, einzigartigen oder sogar sexy Content erhofft hat, hat nun ein böses Erwachen erlebt.
Hinter dem ersten Türchen steckte nämlich lediglich ein Video, in dem der Wendler seiner Laura ein neues Auto schenkt. Alles, was Fans zu sehen bekommen, ist, wie Laura die Autoschlüssel auspackt und zu ihrem XXL-Geschenk stolziert. Ein Blick ins Innere des Autos wird auch noch gewährt – dann ist das Video zu Ende.
"Das ist uncool"
Das Teaserbild der Wendlers lässt allerdings auf ganz anderen Content schließen: Auf dem Header ist der fast nackte Po von Laura, die schon für das "Playboy"-Magazin posiert hat, zu sehen. Ist das alles nur Show, um Käuferinnen und Käufer anzulocken oder sind falsche Versprechen gar üblich auf der Plattform?
"Ursprünglich war Onlyfans für seine sexuellen Inhalte bekannt. Mittlerweile ist die Plattform aber so populär, dass es viele Leute gibt, die bloss intime Einblicke in ihr Privatleben gewähren", so "Reality Shore"-Kandidatin Bellydah, die selbst auf Onlyfans aktiv ist. Zur Masche der Wendlers sagt sie: "Ich finde es nicht schlimm, wenn man auch andere Sachen anbietet – doch es ist uncool, mit Sex zu werben und es dann nicht einzuhalten." Weiter findet sie: "Man sollte im Vorfeld klarstellen, welche Inhalte man verkauft."