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James Corden singt für Transgender-Soldaten

Heute Redaktion
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Der britische TV-Moderator hat in seiner "Late Late Show" seinen Unmut über den Beschluss des US-Präsidenten musikalisch zum Ausdruck gebracht.

Corden gab eine textlich adaptierte Version des Nat King Cole-Klassikers "L-O-V-E" zum Besten. Der 38-Jährige besang in seiner Interpretation die "L-G-B-T", also die Lesben, Schwulen, Bisexuellen und die Transgender-Menschen.

Mit bissigen Reimen stellte er die Entscheidung Donald Trumps in Frage, Transgender-Soldaten aus budgetären Gründen vom Militärdienst zu entlassen.

Unter anderem fragt er, warum es so eine Krise sein soll, wenn doch so viele Menschen gegen den IS kämpfen wollen. Vielleicht sei dieses Zurschaustellen seiner Männlichkeit nur eine Kompensierung für seine kleinen Hände, spielt Corden auf den wunden Punkt des US-Präsidenten an.

Zahlreiche Stars haben sich gegen den Trump-Beschuss geäußert.

(baf)