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Drei Explosionen bei Dreh zu neuem Bond-Film

Das Filmset von "James Bond" wurde von einer riesigen Explosion erschüttert.

Heute Redaktion
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Erst im Mai hatte sich Daniel Craig bei einem Stunt in Jamaica so schwer verletzt, dass die Dreharbeiten zum neuen "James Bond"-Film verschoben werden mussten.

Nun gab es schon wieder einen Unfall am Set, diesmal in London in den Pinewood Studios: Mehreren Medienberichten zufolge hatte ein Mitarbeiter einen Stunt mit einem Feuerball testen wollen. Die Folge: Drei aufeinanderfolgende Explosionen. Mehrere Teile des Filmsets wurden zerstört, zudem hatte sich ein Crew-Mitglied verletzt. Daniel Craig war offenbar nicht vor Ort.

Auf der offiziellen "James Bond"-Twitter-Seite heißt es: "Während der Dreharbeiten zum neuen 'Bond 25' verursachte eine geplante durchgeführte Explosion Schaden an der Außenseite des Gebäudes, indem der 007-Streifen gedreht wird. Es gab keine Verletzungen am Set, jedoch erlitt ein Crew-Mitglied außerhalb des Gebäudes eine kleinere Verletzung."

Ob es tatsächlich nur eine "kleine Verletzung" war, ist nicht ganz klar. Laut "The Sun" wurde das Crew-Mitglied von herunterstürzenden Trümmerteilen getroffen und dabei "ernsthaft verletzt". "Es war das reinste Durcheinander. Da ist etwas furchtbar falsch gelaufen. Das ganze Gelände ist gesperrt.", so ein Augenzeuge gegenüber dem Blatt.

(LM)