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Jada Pinkett Smith: "Ich war pornosüchtig"

Oma, Mama, Tochter und ein Thema: Pornos. Dass Mama gesteht, süchtig danach gewesen zu sein, war für Willow Smith sicher eine neue Info.

Heute Redaktion
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In ihrer Facebook-Talkshow "Red Table Talk" redeten Jada Pinkett Smith (47), ihre Tochter Willow (18) und ihre Mutter Adrienne Banfield-Jones über Pornos.

3 Generationen, 1 Thema

Sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen ist bei Jada Pinkett-Smith Programm. Doch vor der eigenen Mutter oder Oma beziehungsweise vor der eigenen Tochter über Pornos zu plaudern fiel selbst den drei Smith-Frauen nicht immer leicht.

Jada gab geradeheraus zu, dass sie vor ihrer Ehe mit Will Smith ein "klein wenig" Porno-süchtig war. Sie sei damals Single gewesen.

"Ungesunde Beziehung zu Pornos"

"Ich habe eigentlich das Gefühl, das Wort "Sucht" ein bisschen leichtfertig zu benützen. Vielleicht sollte ich lieber ab sofort sagen, dass ich an einem Punkt in meinem Leben an dem ich abstinent bleiben wollte eine ungesunde Beziehung zu Pornos hatte."

Sie hätte damals eine Leere in ihrem Leben gefühlt und sich deshalb Stimulation von außerhalb gesucht. Pornografie habe aber falsche Erwartungen geschürt.

Die richtige Menge macht's

Die drei Frauen diskutierten weiter, dass es einerseits verpönt sei, zuzugeben, dass man Pornos mag. Das sie nicht gut. Aber das Gegenteil, nämlich seinen Porno-Konsum zu übertreiben und nicht unter Kontrolle zu haben, könne seiner Karriere und vor allem seiner Beziehung schaden.

(lam)