Martha Haidinger über "Mörtel"
"Jacqueline braucht ihn" – Mausis Mama weint bitterlich
Martha Haidinger, die Mutter von "Mausi" bricht bei einem Interview in Tränen aus – das hat ihr ihr Ex-Schwiegersohn bedeutet.
Seit 13. August liegt das Kondolenzbuch für Richard Lugner am Hauptplatz in der Lugner City auf. Nur einen Tag nach dem Tod des Baumeisters sorgte seine Ex-Frau Christina "Mausi" Lugner dafür, dass jeder persönlich von "Mörtel" Abschied nehmen kann.
Doch nicht nur Fans tragen ihre letzten Worte in das Buch ein, auch die Familie selbst verabschiedet sich hier einmal mehr von Lugner. So auch Martha Haidinger, die Mutter von "Mausi".
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"Ich habe mich dort eingetragen, wo die ganzen Familienmitglieder sind", holt sie unter Tränen im Gespräch mit "Heute" aus. "Das war mir ein Bedürfnis. Ich hab immer zu Richard gesagt, er ist unsterblich. So soll es sein, denn die Jacqueline braucht ihn ja", ringt sie nach Worten.
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Liebevoller Vater und Schwiegersohn
Erinnern wird sie sich immer an die vielen gemeinsamen Ausflüge und Urlaube – denn auch sie war immer herzlich willkommen. Auch, wie liebevoll "Mörtel" war, bleibt unvergessen: "Er hat ja immer 'Omi' zu mir gesagt, er hat mich nie beim Vornamen genannt. Ich muss sagen, er war so ein fantastischer Vater und zu mir so ein wunderbarer Schwiegersohn. Ich hätte mir keinen besseren wünschen können", bringt sie zum Ausdruck, wie viel ihr Richard Lugner bedeutet hat.
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Auf den Punkt gebracht
- Martha Haidinger, die Mutter von "Mausi" Lugner, bricht in Tränen aus, als sie über ihren Ex-Schwiegersohn Richard Lugner spricht
- Sie trägt sich in das Kondolenzbuch für Lugner ein und betont, wie sehr ihre Tochter Jacqueline ihn braucht
- Haidinger erinnert sich an die gemeinsamen Erlebnisse und lobt Lugner als liebevollen Vater und Schwiegersohn