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Ivanka enthüllt Geheimnis um Trump-Frisur

Ein neues Buch enthüllt brisante Details über die Trump-Familie – jetzt wissen wir endlich, warum die Frisur des US-Präsidenten so einmalig ist.

Heute Redaktion
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Empört: Donald Trump ist sicher sauer über das Enthüllungsbuch von Michael Wolff. Ob die Frisur darunter leiden muss?
Empört: Donald Trump ist sicher sauer über das Enthüllungsbuch von Michael Wolff. Ob die Frisur darunter leiden muss?
Bild: picturedesk.com/ Henry Holt and Company

Dieses Rätsel beschäftigte die Welt: Wie bekommt Donald Trump seine Haare so schön? Durch das Enthüllungsbuch "Fire and Fury: Inside the Trump White House" (336 Seiten), verfasst vom kontroversen Autor Michael Wolff, wird das Geheimnis nun gelüftet. Und brisant: Präsidententochter Ivanka ist daran schuld!

Wolff enthüllte, dass Ivanka, die selbst mit dem Präsidentenamt liebäugelt, heimlich über Trumps Haare lästert. Des Rätsels Lösung: Weil Trump sie mit einem Billigprodukt („Just for Men") färbt und dabei zu ungeduldig ist, leuchten sie statt blond oft orange. Und: Da sein Hinterkopf trotz einiger Haartransplantationen fast kahl ist, muss er Haare von allen Seiten zur Mitte und nach hinten kämmen – und zudem mit Gel fixieren!

Wollte Trump gar kein US-Präsident werden?

Zudem berichtet das Buch über weitere brisante Details – laut Recherchen von Autor Wolff. So wollte Trump (71) nie Präsident werden, sondern nur seine TV-Karriere fördern – er war über seinen Wahlsieg „entsetzt", First Lady Melania (47) trauerte. Bei der Vereidigung weinte Melania, weil sie sich mit Donald gestritten hatte – und er war sauer, weil keine Stars gekommen waren. Außerdem wurde bekannt, dass Trumps Berater den Präsidenten und Tochter Ivanka (36) für „strunzdumm" halten – einer Lehrstunde über die US-Verfassung hatte Trump nicht folgen können.

Desweiteren kam heraus, dass Trump fast nur Fastfood von McDonald's isst – aus Angst vor Vergiftung – und im Weißen Haus Angst hat. Deswegen zieht sich Trump oft ins Schlafzimmer zurück – das Präsidenten-Ehepaar hat getrennte Zimmer. Dort schaut er auf drei Geräten gleichzeitig TV. Und: Das Personal darf nichts anfassen, "vor allem nicht seine Zahnbürste" ...

US-Präsident Donald Trump hat das am Freitag erscheinende Enthüllungsbuch über das Weiße Haus als Werk "voller Lügen, Fehlinterpretationen und Quellen, die nicht existieren" zurückgewiesen. Bei Twitter schrieb er am Donnerstagabend, er habe dem Autor keinen Zugang zum Weißen Haus gewährt und nie mit ihm gesprochen. Man solle sich die Vergangenheit des Mannes ansehen und zuschauen, was mit ihm und "Sloppy Steve" (etwa: dem schlampigen Steve) geschehen werde.

US-Präsident Donald Trump hat das am Freitag erscheinende Enthüllungsbuch über das Weisse Haus als Werk «voller Lügen, Fehlinterpretationen und Quellen, die nicht existieren» zurückgewiesen. Bei Twitter schrieb er am Donnerstagabend, er habe dem Autor keinen Zugang zum Weissen Haus gewährt und nie mit ihm gesprochen. Man solle sich die Vergangenheit des Mannes ansehen und zuschauen, was mit ihm und «Sloppy Steve» (etwa: dem schlampigen Steve) geschehen werde.

Den Autoren des Buches "Fire and Fury: Inside the Trump White House", Michael Wolff, nannte Trump nicht namentlich. Mit seiner Anmerkung zum schlampigen Steve spielte er offenbar auf seinen früheren Chefstrategen im Weißen Haus, Stephen Bannon, an. Dieser hatte in dem Buch unter anderem erklärt, Trump sei nicht fähig, die USA zu regieren.

Eine Gruppe von US-Kongressabgeordneten hat eine renommierte Psychiaterin um eine Einschätzung zur seelischen Verfassung von Präsident Donald Trump gebeten. Wie der US-Nachrichtensender CNN und die Zeitung "Politico" am Donnerstag berichteten, konsultierten die Abgeordneten die Professorin Bandy Lee von der Yale-Universität in Connecticut. Lee hat ein Buch mit dem Titel "The Dangerous Case of Donald Trump" (Der gefährliche Fall Trump) herausgegeben, in dem mehrere Fachleute Artikel über die psychische Verfassung des Präsidenten veröffentlichen.

(tas)