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"Ist der absolute Horror" – Adele terrorisiert Arbeiter
Bei der Renovierung ihrer Villa gehen Adele zahlreiche Arbeiter zur Hand. Die Sängerin scheint allerdings keine angenehme Arbeitgeberin zu sein.
Für stattliche 55 Millionen Euro soll Sängerin Adele (35) das Haus von "Rambo"-Star Sylvester Stallone (76) gekauft haben. Vollkommen zufrieden scheint sie mit der Immobilie jedoch noch nicht zu sein. Die Künstlerin möchte das Anwesen in Los Angeles ganz nach ihren Wünschen umgestalten und achtet dabei auf jedes Detail, sehr zum Leidwesen ihrer Handwerker.
Wie die "Bild" erfahren haben soll, verbringt die "Hello"-Interpretin nahezu jeden Tag in ihrem Haus, überwacht die Arbeiten genauestens und lässt die Anwesend direkt wissen, wenn ihr etwas nicht passt. "Sie läuft mit Fliesen in der Hand durch Küche und Bad", schildert ein Fliesenleger im Gespräch mit der Nachrichtenplattform. "Morgens sind die Kacheln in der Küche grau-blau, ein paar Stunden später kommt sie mit grünen Fliesen zurück. Das ist der absolute Horror", berichtet ein Vorarbeiter.
Von den Armaturen, über das Waschbecken bis hin zu den Handtuchhaltern: Jede Entscheidung muss vorab mit der Eigentümerin besprochen werden und das, obwohl die Grammy-Preisträgerin eigentlich einen Innenarchitekten engagiert hat. Außerdem scheint die Musikerin ihre Meinung ständig zu ändern, was Zeit und vor allem Geld kostet. Angeblich soll Adele für die bisherigen Änderungen alleine zehn Millionen Dollar gezahlt haben. "Sie will ihr perfektes Haus, und da lässt sie sich von niemandem stören", will die "Bild" von einer Freundin der Künstlerin erfahren haben.
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