People
Insider verrät – so schlecht geht es Charles wirklich
Um den Gesundheitszustand von König Charles scheint es schlecht zu stehen. Wie ein Insider verrät, hält sich Prinz William bereit.
Gerade erst hat König Charles das Zepter von seiner Mutter Königin Elizabeth II. übernommen, nun scheint es schon Sorge um den Gesundheitszustand des Monarchen geben.
Ein Hofangestellter hat sich laut "ok-magazin.de" zur gesundheitlichen Verfassung von dem zweifachen Vater geäußert und die geben Grund zur Sorge. "Hinter den Palasttüren brach er zusammen", so der Insider über die Trauerzeit nach dem Tod seiner Mutter.
"Neues Leben" zu viel für König Charles
Doch es scheint noch über Trauer hinauszugehen, denn sein neues Leben macht dem Regenten zu schaffen. "Mir wurde gesagt, er sei emotional zusammengebrochen und hätte seiner Frau Camilla gesagt, sein neues Leben sei zu viel für ihn. Er war müde und hatte Panik bezüglich dessen, was als König vor ihm liegt", enthüllt die Quelle.
Jetzt lesen: Deswegen geben Charles' Finger Anlass zur Sorge
Auch um seine körperliche Gesundheit scheint es nicht gut zu stehen. Wie "Radar Online" berichtet, sollen die bereits diagnostizierten Anzeichen, Charles stark geschwollene und rote Hände, auf ein Ödem oder auf eine Arthritis hindeuten.
Chaos hinter den Palastmauern
Eine Herz- und Gefäßerkrankung ist laut "Blick" möglich. Wer an einer Herzschwäche leidet, hat oft Wassereinlagerungen in den Extremitäten. "Durch den verschlechterten Transport des Blutes staut sich dieses in Händen und Füßen und erhöht somit den Druck auf die Gefäße.
Doch es soll so weit gehen, dass bereits Kronprinz William in Kenntnis gesetzt wurde. "Die Ärzte haben William gesagt, er solle sich bereithalten", so der Insider. Nun sei hinter den Palastmauern bereits ein großes Chaos ausgebrochen. Der Ehemann von Prinzessin Kate solle sich bereit halten, jederzeit die Regentschaft zu übernehmen.
Prinz Harrys Doku verschoben.
Es bleibt zu hoffen, dass King Charles bis zu seiner Krönung am 6. Mai 2023 einige Momente der Ruhe finden kann. Immerhin wurde die Doku-Serie von Netflix über Meghan und Harry bereits auf November 2023 verschoben. Das dürfte den Blutdruck des Monarchen schonen.