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In dieser Smartwatch steckt ein kleiner Beamer

Ein chinesisches Start-up hat am Mobile World Congress eine experimentelle intelligente Uhr gezeigt. Sie projiziert Informationen auf die Handfläche.

Heute Redaktion
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Die ASU Watch hat eigentlich alles, was eine intelligente Uhr heutzutage braucht. So verfügt sie unter anderem über GPS und einen eingebauten Pulsmesser. Mit einer SIM-Karte wird die Smartwatch sogar zum Telefon am Handgelenk. Im Gegensatz zur Apple Watch ist die Uhr aus China jedoch fast doppelt so dick und entsprechend sperrig.

Der Grund: In dem Gadget ist ein kleiner Beamer eingebaut. Damit können Informationen, die nicht auf den Touchscreen passen, einfach auf die eigene Handfläche projiziert werden. Beim Joggen kann man so beispielsweise die zurückgelegte Distanz und die Geschwindigkeit ablesen.

Ist das auch praktisch?

Was sich zunächst interessant anhört, ist in der Realität allerdings eher unpraktisch. Denn schon bei kleineren Bewegungen der Hand wird die Darstellung verzerrt oder die Schrift komplett unlesbar.

Nach Angaben des Herstellers soll das Modell nur in China verkauft werden. (swe)

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